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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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gefickt und ich dich.“
Wir standen schwankend auf. Nicht nur das, dachte ich. Ich hatte so viele Sachen getan und gesehen, dass mir schon wieder der Schwanz anschwoll. Was war hier passiert?
„Hey, was macht ihr noch hier? Das Volksfest hat bereits geschlossen.“ Ein alter Mann kam auf uns zu und winkte erbost.
„Entschuldigung, aber war hier nicht auch eine Attraktion gewesen? Irgendwas mit Clowns?“
Der alte blieb verdutzt stehen. „Wie kommt ihr darauf? Hier ist nichts.“
Ich konnte deutlich erkennen dass er log.
„ Das kann nicht sein. Wir beide haben eine Bude gesehen die sich „Clownhouse“ nannte.“
„Wart ihr da drinnen?“
„Ich dachte hier gibt es nichts?“ sagte Sahin
„Wart ihr drin?“ wollte er abermals wissen.
„Ja“, antwortete ich leise. „Das waren wir.“.
„Die Clowns sind verflucht. Vor 100 Jahren war schon dieser Jahrmarkt. Auch ein Circus nur mit Clowns. Sie waren die Hauptattraktion bis heraus kam das alle Clowns Sex untereinander hatten.“
Wir blickten ihn fragend an, doch er laberte einfach weiter. „Die Dorfbewohner verbrannten den Circus und töteten alle Clowns dabei. Der Leiter der Clowns sprach einen Fluch aus und seitdem erscheint das Haus der Clowns und verführt Männer zum Sex untereinander. Auch ich bin vor 50 Jahren in deren Falle getappt und bin seitdem süchtig nach Sex mit Männern gewesen. Obwohl ich vorher niemals daran gedacht hatte. Erst jetzt mit dem Alter lies es nach. Und so sind schon unzählige Männer zu Sündern geworden, weil die Clowns aufgezeigt haben wie geil so ein Schwanz ist.“
Sahin und ich tauschten ungläubige Blicke als sich der Mann abwendete und langsam verschwand. Das konnte unmöglich die Wahrheit sein. Und doch. Sahin und ich hatten das zusammen erlebt. Und ich merkte wie der Türke auf meine Beule in der Hose reagierte.
„Lass und nach Hause gehen. Zu mir“ sagte er und wir beide wussten worauf das hinauslaufen würde…und das war gut so.

Mein Bruder - Teil 1
    Mit 18 hatte ich es endlich geschafft. Ich durfte meinen Bruder Thomas in seiner Studenten-WG besuchen, denn es gab eine richtige Studentenfete. Damals wusste keiner in meiner Familie, dass ich schwul bin - und ausser ein paar Wichs- und Blaserfahrungen mit einem Kumpel aus der Schule war ich richtig unerfahren und unschuldig.
    Hier war ich nun, Mitten in München und das sogar auf einer Studentenparty. Da mein Bruder eine Freundin hatte, war alles so arrangiert, dass ich bei seinem Mitbewohner auf einer Matratze auf dem Boden schlafen sollte. Thomas und sein Mitbewohner studierten beide Elektrotechnik. Und so "spannend" waren dann auch die Gäste der Party... Im Zimmer von meinem Bruder saßen seine Kommilitonen aus der TU auf seinem Futon und man riß seine Insider-Witze aus der Uni oder erzählte von Saufgelagen aus Schul- und Bundeswehrzeiten. In der WG-Küche ratschte die Freundin von meinem Bruder mit den wenigen Frauen, die gekommen waren, und das war noch ätzender. Und in der Diele stand das Buffet und im Zimmer von "Mohammed" dem Mitbewohner meines Bruders, waren andere Pakistani oder Inder und oft sprachen sie in deren Landessprache. Ich kam mir ziemlich verloren vor. Die Musik war nicht nach meinem Geschmack und ich traute mich auch nicht die Fete heimlich zu verlassen und selbständig in der Nacht die "unbekannte Schwulenszene" von München zu erkunden.
    Endlich war es soweit und die ersten Gäste gingen wieder. Thomas Freundin Bettina fragte mich ob ich müde sei und ich sagte, ja, denn ich war doch etwas von dieser Studentenfeier enttäuscht. Sie arrangierte dann mit Mohammed alles so, das ich eine Matratze und Bettzeug bekam, und dass sich die restlichen Kumpels von Mohammed in der Küche oder im Zimmer meines Bruders verteilten.
Irgendwann lag ich also auf dem Boden von Mohammeds Zimmer und hörte wie nach und nach die anderen Gäste die Party verließen und wie aufgeräumt wurde. Schlafen konnte ich nicht und ich traute mich auch nicht zu wichsen, weil ich nicht wusste, ob Mohammed nicht den nächsten Moment in das Zimmer kommen würde. Thomas und seine Freundin kicherten immer mehr und dann stand plötzlich Mohammed im Zimmer. Er machte nur die Schreibtischlampe an und fragte, ob er mich geweckt hätte. Nein, meinte ich, und er begann sich auszuziehen. Sein Body war ganz wunderbar olivbraun, er hatte dichtes schwarzes Haar und als ich ihn von hinten sah, nur in weißem Slip und hellblauen Unterhemd, merkte ich, wie ich geil auf ihn

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