Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
auch abspritzte und in mein Kissen biß um nicht laut aufzustöhnen, was wohl dann auch Thomas gehört hätte. Man, war ich geschafft, aber irgendwie wollte ich mehr. Ich zog mich ganz aus und schlüpfte in das Bett von Mohammed und wartete ab.
Die Tür ging auf und ein frisch geduschter Mohammed stand im Türrahmen, immer noch mit Schlafanzughose und Unterhemd bekleidet. Er sah mich an, wie ich ihm tief in seine dunklen Augen blickte. Er grinste, ging zum Schreibtisch, knipste die Lampe aus und zog sich auch nackt aus. Dann kroch er zu mir unter die Decke und drückte mir einen Kuss auf den Mund und nahm mich in den Arm und fing an, mir seine Zunge in den Mund zu pressen. Das war der erste Zungenkuss in meinem Leben. Und ich hätte alles für diesen Mann getan, denn ich glaubte ich hatte mich in Nullkommanichts in ihn verliebt. Wir knutschen uns mit Zunge und für mich war das wie eine Ewigkeit, einfach nur geil und schön.
Mohammed löste sich dann von mir, schaute mich an, denn unsere Augen hatten sich inzwischen wieder an die Dunkelheit gewöhnt und er fragte mich: "Willst du meine Fotz sein?" Ich dachte ich hätte mich verhört, gleichzeitig war ich so geil, dass ich dachte, Mohammed hätte mir die größte Liebeserklärung gemacht. Ich blickte ihn stumm an. Dann wiederholte er: "So geil kannst du mich immer blasen wenn du willst. Das war so schön wie noch nie. Wenn du willst dann kannst du auch meine Fotz sein. Willst du meine Fotz sein, heute?" Als ich wiederum nicht antwortete, legte mir Mohammed seine Hand auf den Kopf und drückte mich runter, bis mein Kopf wieder auf Schwanzhöhe war. Mohammed bohrte mir sanft zwei Finger in den Mund und ich begann an ihnen zu saugen. Das schien Mohammed mehr zu erregen, denn langsam fühlte ich seinen steifen Schwanz auf der Stirn. (Und ich fand das so süß, dass er mich " seine Fotz" nannte und nicht mal "Fotze", aber ich wollte ihn auch nicht verbessern.) Mir gefiel es und ich war so geschmeichelt, dass ein richtiger Mann auf mich geil ist, er hätte alles zu mir sagen können.
Ich schlug die Bettdecke zurück, denn dieses Mal wollte ich Aug in Aug sehen, wen und was ich in den Mund nahm. Von wegen 20x5 cm!!!! Oder so dick wie sein Unterarm, vor mir lag in dem Nachtlicht ein wunderschöner gerader Schwanz, so 16x4 cm. Dann fiel mir auf, dass Mohammed intim ganz rasiert war. Kein einziges Haar, ich fand das nur geil und war noch verliebter. (Ende der 80er war niemand den ich kannte intim rasiert.) Mohammed erzählte mir, dass man das in seiner Religion so macht. Wenn das erste Schamhaar sprießt, beginnen sich die Jungs in Pakistan intim ganz zu rasieren. Aber Mohammed wollte nicht reden und immer wieder wenn was fragte, wartete er nur ab, und schob mir seinen Schwanz in den Mund und fickte drauf los, während ich ihn und seinen Body noch bewundern wollte und besonders seinen Schwanz.
Denn das allergeilste für mich war, dass ich zum ersten Mal auch einen beschnittenen Schwanz vor mir hatte. Das war das allerschönste für mich, vor allem war seine Eichel nicht so empfindlich wie meine und die Haut war auch etwas fester wie die Eichel meines Kumpels aus der Schule. Jedenfalls dachte ich, das ist der perfekte Schwanz und wollte alles "untersuchen", lecken, befühlen und riechen. Aalles was so anders war und roch so erregend. Mohammed wiederum suchte jede Gelegenheit, dass er wieder meinen Kopf in seine Hände nahm und drauflos ficken konnte. Plötzlich wurden wir jäh unterbrochen! Bettina fing an zu schreien und mein Bruder schrie zurück.
Wir verharrten so wie wir waren: Mohammeds Hände an meinen Ohren, sein steifer Schwanz in meinem Maul. Dann wurde die Zimmertür von meinem Bruder aufgerissen und der Streit zwischen Thomas und seiner Freundin ging weiter. Mir war unwohl und ich wollte zurück auf meine Matratze und abwarten. Mohammed aber hielt mich zurück und fing an mich zu küssen, während er versuchte mich zwischen den Schenkeln zu ficken. Der Streit eskalierte draußen und dadurch hatte ich so ziemlich die Lust verloren. Ich wollte was sagen, aber Mohamed legte mir den Finger auf die Lippen und machte "Scht". Langsam waren meine Schenkel schon ziemlich feucht von Mohammeds Vorsaft und während er mir mit einer Hand den Finger auf den Mund legte, brachte er mit anderen Hand meine Beine so überkreuz in Stellung, dass er mich direkt unter meinen Sack zwischen die Schenkel ficken konnte. Immer wieder flüsterte er mir ins Ohr: "Scht, ja du bist gut Fotz.
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