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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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wurde. Behaart war er gar nicht, nur an den Beinen. Er war ein Kopf kleiner als ich und sah so geil aus in dem Licht. Aber anstatt sich weiter auszuziehen, fischte er eine Schlafanzughose aus dem Schrank und knipste das Licht aus und verkroch sich in seinem Bett.
    Wir redeten noch ein bisschen und da es im Zimmer recht dunkel war, begann ich meinen Schwanz ganz leicht zu wichsen und ich stellte mir vor, wie Mohamed wohl nackt ausgesehen hätte. Ab und zu hörte mach ein Lachen von meinem Bruder oder ein Quicken von Bettina. Mohammed kam dann ganz direkt auf Bettina zu sprechen, ob sie mir gefalle. Ob ich den wüsste, warum ich bei ihm schlafen müsste. Das sei nur so, weil mein Bruder mit Bettina Sex haben wollte. Er prahlte, wie potent er sei, wie es wäre, wenn er in Zukunft eine Freundin hätte und dass eine Frau wie Bettina bestimmt schreien würde, weil sein Schwanz sehr groß und sehr hart sei.
    Dann hörten wir aus dem Zimmer meines Bruder nur, wie ein Kopf dumpf und rhythmisch an eine Wand "gehämmert" wurde, gekrönt von tiefem Stöhnen. Ich begann unwissentlich stärker zu wichsen, was Mohammed auffiel, denn von außen fiel spärliches Licht in sein Zimmer. Ich blickte rüber zu Mohammeds Bett und Mohammed saß aufrecht in seinem Bett, die Decke über seinen Schoß und war auch am wichsen. Wir sahen uns im Dunklen an, die Augen glänzten und wir wichsten mechanisch, gleichzeitig lauschten wir, wie mein Bruder seine Freundin fickte. Mohammed prahlte weiter, wie hart sein Schwanz sei, wie groß und wie oft er am Tag ficken könnte - ich tat so, als glaubte ich ihm nicht, was ihn noch mehr anstachelte, bis er mich fragte, ob er es beweisen solle. Mir flog beinahe er Kopf weg, so geil war ich! Ich spielte etwas schüchtern und das schien Mohammed richtig aufzugeilen, denn er stand auf, ging zu seinem Schreibtisch, machte die Schreibtischlampe an und zog sich dann mit einem Ruck die Schlafanzughose samt Slip herunter. Das Licht blendete mich, denn meine Augen waren an die Dunkelheit gewöhnt. Ich versuchte meine Augen mit der Hand etwas zu schützen, als mir Mohammed in nur einem Bruchteil von einer Sekunde seinen steifen Schwanz in den Mund geschoben hatte.
    Ich war so überrascht, dass ich nicht wusste, was machen, ganz instinktiv fing ich an seinen Schwanz zu blasen, was ich ja schon einigermaßen konnte. Mohammed rammelte mir seinen Schwanz in den Mund und versuchte bis in den Hals an meinen Mandeln vorbei zu stoßen, was nicht so recht klappte. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und seine Finger bohrten er mir immer in die Ohren, was uns beide noch geiler werden ließ. Immer wenn er begann stärker und schneller in meinen Mund zu ficken, dachte ich, ich bekäme keine Luft mehr. Also setzte ich meine Faust an seinem Schwanzschaft an und begann mit meinem Zeigefinger an seiner Rosette zu spielen. Ich ließ meinen Finger kreisen und stieß langsam die Fingerkuppe in ihn hinein, was ihn nur geiler werden ließ. Langsam hatte ich mich an seine Stöße gewöhnt, doch dann stoppte er ab und ich merkte, dass sich meine Mundhöhle mit seinem Sperma füllte.
    So was hatte ich noch nie in dem Mund: das war eine große Menge und es war nicht flüssig sondern von so fester Konsistenz wie Reisbrei und es schmeckte auch leicht süßlich. (Damals war AIDS keine Thema und Mohammed war ja auch erst mein zweiter Typ.) Genüsslich wartete ich ab, bis ich auch den letzten Tropfen Sperma von ihm im Mund hatte und zog dabei auch langsam meinen Finger aus seinem Poloch. Die Fingerkuppe war leicht "gebräunt" und ich säuberte sie heimlich an seinem Slip. Während ich Mohammed nach allen Regeln der Kunst verwöhnt hatte, vergaß ich ganz, dass mein Ständer immer noch nicht entsaftet war. Zu mir gekommen begann ich langsam meine Boxershorts auszuziehen und an meinem Riemen zu wichsen. Ich fragte, ob Mohammed jetzt mir wenigsten den Schwanz wichsen wolle, aber er meinte, er müsse dringend ins Bad. Kaum hatte er das ausgesprochen, hörte ich im Bad schon die Dusche laufen. War das vielleicht ein merkwürdiges und geiles Erlebnis.
    Mein Bruder schien sich immer noch mit seiner Freundin zu vergnügen. Aber das gab mir so richtig geil zu denken: was wohl mein Bruder sagen würde, wenn er mitbekäme, dass ich seinem Mitbewohner den Schwanz geblasen hatte.
    Ich malte mir genüsslich verschiedene Szenen aus, wie "schockiert" mein Bruder wohl sei, mich in flagranti zu erwischen. Jedenfalls geilte mich das so auf, dass ich endlich

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