Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
Vom Netzwerk:
verschwand. Sie biss
sich auf die Unterlippe und zwang sich, hochzusehen.
Alexander lächelte sie an, als wüsste er, was ihr gerade durch den
Kopf ging. Er legte beide Hände auf ihre Hüften, hob sie hoch, als
wäre sie so leicht wie ein Kleinkind und setzte sie auf seinem
Schoß
ab.
Nina
keuchte
erschrocken
auf
und
wollte
heruntersteigen, aber er hielt sie so fest, dass sie sich keinen
Millimeter bewegen konnte. Als sie ihm ins Gesicht blickte, da
konnte sie seine
Eckzähne
sehen, die über seine Unterlippe
hinausragten. Panisch versuchte sie weiter von ihm abzurücken,
aber er lachte sie nur an und zog sie bis an seinen Oberkörper
heran.
Dann fuhr er mit einem Fingernagel seinen Hals entlang, und als er
die Hand wieder herunternahm und auf Ninas Po legte, das traten
kleine Blutstropfen aus der Wunde, die er sich zugefügt hatte.
Fasziniert beobachtete Nina, wie die dunkelroten Tropfen aus der
Haut hervorquollen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen
und stieß dabei an ihre eigenen langen Eckzähne. Unsicher strich
sie noch einmal über die Spitzen. Sie hatte wirklich Reißzähne.
Alexander lächelte sie aufmunternd an. »Es ist gar nicht so schwer.
Du musst mir nur vertrauen. Du versenkst deine Zähne in meiner
Halsschlagader und saugst. Und dann ziehst du sie vorsichtig
wieder heraus. Nicht zu schnell, sonst reißt du zu große Löcher in
meinen Hals. Mir macht das nichts aus, aber wenn du dich von
einem Menschen nährst, kann das sein Todesurteil sein.«
Nina nickte. Der würzige Duft des Blutes verlockte sie und sie
konnte spüren, wie sich ihr Magen vor Erwartung zusammenzog.
Sie atmete tief den Duft ein und konnte es kaum noch erwarten
ihren Durst zu stillen, der mehr und mehr wuchs. So wie auch das
Glied des Mannes, auf dessen Schoß sie nackt saß. Es drückte
genau auf die richtige Stelle ihres Körpers und Nina musste sich
anstrengen, nicht die Kontrolle zu verlieren und zu beginnen sich
an ihm zu reiben.
Stattdessen senkte sie ihren Mund dem kleinen Rinnsal Blut
entgegen, das sich mittlerweile bis zum Schlüsselbein des Vampirs
zog. Mit der Zunge zog sie die Spur nach und fuhr bei dem
intensiven Gefühl, dass der Geschmack des Blutes in ihr auslöste,
zusammen. Das war besser als Schokolade essen. Besser noch als
die Schwarzwälder Kirschtote, die ihre Mutter immer gebacken
hatte. Das war genau so, wie sie sich guten Sex in ihrer Fantasie
immer vorgestellt hatte.
Nina rutschte so nah an Alexander heran, wie es ging. Dieser
schlang ihr seine Arme noch fester um den Körper und legte ihr
eine Hand stützend zwischen die Schulterblätter. »Und jetzt
versenkst du deine Zähne in meinem Hals«, sagte er so heiser, dass
Nina ihn fast nicht verstanden hätte.
Nina senkte ihren Mund auf seine Kehle. Mit der Zunge suchte sie
nach dem Puls, und als sie ihn endlich ertastet hatte, versenkte sie
ihre Zähne in seinem Fleisch.
    Alexander stöhnte auf. Sein Unterleib stieß ganz von alleine nach
oben. Er warf seinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und
genoss das Gefühl, das Ninas Lippen auf seiner Haut, ihre Zähne
in seinem Fleisch und ihre Hüften weiter unten an seinem Körper
verursachten. Im selben Takt, wie sie saugte, rieb sie sich an ihm
und verursachte ungeahnte Qualen damit bei Alexander. Er ließ
seine Hände
über
ihren Rücken gleiten, hinunter
zu ihrem
wundervollen Po. Seine Finger kneteten, massierten drängten sie
zu einem schnelleren Rhythmus. Er musste sie haben. Verdammt,
hätte er nicht auch noch seine Hosen ausziehen können?
Er hatte gewusst, dass es dazu kommen würde. Das Trinken und
die Lust auf Sex waren bei Vampiren untrennbar. Er versuchte,
seinen Schaft noch stärker an ihren Unterleib zu drängen.
Versuchte noch intensiver zu fühlen, wie sie sich an ihm rieb. Sie
stöhnte ihm leise ins Ohr. Das Stöhnen vermischte sich mit dem
schmatzenden Geräusch ihrer Lippen auf seiner Haut. Er konnte
unmöglich länger warten. Mit einem Ruck warf er sie rücklings
auf das Bett. Nur einen Wimpernschlag später hatte er sich seine
Hosen vom Leib gerissen. Nina starrte ihn mit weit aufgerissenen
Augen an. Er befürchtete schon, dass er ihr mit seiner ungestümen
Handlung
einen Schreck eingejagt hatte
und
sie sich gleich
kreischend davonmachen würde. Doch da lächelte sie ihn unter
schweren Liedern hindurch an und ihr Unterleib schob sich ihm
entgegen. Er presste seine Lippen auf ihre. Knabberte an ihrem
Mundwinkel. Nina seufzte unter ihm. Ihre Hände strichen

Weitere Kostenlose Bücher