Erotische Begegnungen (German Edition)
herum nach
den Zügeln. Mit einer Hand hielt er die Zügel, mit der anderen zog
er Candy näher an seinen Körper.
»Wir wollen ja nicht, dass du noch einmal stürzt. Benno ist auch
erschrocken. Klang so, als hätte die Bundeswehr mal wieder mit
Granaten
gespielt.«
Ganz
in
der
Nähe
war
ein
Truppenübungsplatz, was nicht immer schön für die Pferde war.
»Dann wollen wir deine Freundin mal suchen.«
Marcus lenkte Benno auf den Pfad zurück, von dem Candy
gekommen war.
»Ich hatte gedacht, sie wäre hier lang gekommen, weil wir oft
hier oben auf der Lichtung sind«, sagte Candy. »Sie war so schnell
weg, ich hab einfach nicht gesehen, wo sie hingeflüchtet ist.«
»Keine Sorge, die meisten Pferde finden allein nach Hause.«
Marcus beugte
sich seitlich nach unten und
Knöchel ab.
Dann
wanderten seine
Hände
untersuchten auch ihren Rücken und ihre Rippen. Candy hielt den
tastete Candys
nach oben
und
Atem an, weil sich ein Kribbeln von seinen Händen aus durch
ihren Körper arbeitete.
»Scheint alles okay zu sein«, sagte Marcus und war froh, dass
seine Stimme einigermaßen fest klang. Er hatte in den letzten
Wochen immer wieder heimlich einen Blick auf Candy geworfen.
Sie war alles andere als eine gute Reiterin und von Sicherheit hielt
sie wohl auch nicht viel. Die meiste Zeit ritt sie in den gleichen
Sachen, in denen sie hier herkam. Ein Wunder, dass sie keine
ernsten Abschürfungen hatte. Dieses dünne Sommerkleidchen bot
absolut keinen Schutz. Aber sie sah schon ziemlich gut darin aus.
Eigentlich hatte er auch so gewusst, dass ihr nichts weiter passiert
war, aber er konnte nicht anders. Er hatte einfach über diese
wundervollen Beine streichen müssen. Ihre Haut hatte sich ganz
glatt angefühlt. Er musste sich eingestehen, er stand auf Candy. Ihr
rotes Haar leuchtete wie Feuer im Licht des Sonnenuntergangs.
Und mit diesen Sommersprossen im
Gesicht sah sie schon
ziemlich sexy aus. Dass er sie wollte, konnte er absolut nicht
abstreiten. Zumal sein Penis sich gerade in seiner Hose aufrichtete.
Und ja, sie hatte es bemerkt, schließlich drückte er sich gegen
ihren Steiß. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt und sie war ganz
still geworden. Eigentlich sollte er so tun, als wäre nichts. Er
konnte sie ja nicht einfach mal so anfassen, oder doch?
Marcus legte seine Hand um ihren Bauch, zog sie enger an sich,
dann strich er ihr langes lockiges Haar über ihre Schulter zurück
und küsste ihren Halsansatz. Ihr Atem stockte. Er wartete auf eine
Reaktion, doch nichts passierte. Ermutigt machte er weiter,
knabberte sich ihren Hals hinauf zu ihrem Ohrläppchen, saugte
daran, leckte ihre Ohrmuschel. Candy lehnte sich gegen ihn, eine
Hand auf seinem Oberschenkel. Sie schien sich wirklich, darauf
einzulassen.
Mit seiner linken Hand steuerte er das Pferd zurück auf die
Lichtung. Er würde Benno im Kreis laufen lassen. Er wollte Candy
auf dem Rücken des Hengstes nehmen und sich damit einen
langen Traum erfüllen; Sex auf einem Pferd. Auf der Lichtung ließ
er die Zügel fallen, und Benno tat, was sie in den letzten Wochen
geübt hatten, er lief im Kreis, immer am Rand der Lichtung
entlang. Dankbar, dass der Hengst so gelehrig war, widmete er
sich dem Körper von Candy. Seine Hände schoben sich unter ihr
Kleid, strichen ihre Oberschenkel hinauf, ihre Taille entlang zu
ihren Brüsten. Sie trug keinen BH, das machte die Sache leichter
für
ihn. Er
nahm ihre
Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger und zupfte an ihnen, bis sie hart wurden. Candy
stöhnte. Ihr Kopf fiel auf seine Schulter, ihre Brüste drängten sich
seinen Händen entgegen.
»Hör nicht auf«, flüsterte sie. Ihr Becken bewegte sich, rieb sich
auf dem Rücken des Pferdes.
Candy hatte keine Ahnung, was sie hier tat, aber seine Erektion
in ihrem Rücken hatte sie sofort heiß werden lassen. In dem
Moment, wo sie seine Härte gespürt hatte, hatte sie gehofft, dass er
nicht widerstehen konnte. Schließlich war sie auch nur eine Frau,
und dieser Reitlehrer,
in seinen engen Hosen, mit seinen
markanten
Gesichtszügen,
dem
Dreitagebart
und
dem
wuscheligen, unordentlichen, schwarzen Haar war wirklich eine
Versuchung.
Und
Candy
war
sonst
auch
kein
Kind
von
Traurigkeit.
Candy schrie laut auf, als Marcus seine Finger in ihr Höschen
schob und sich an ihrer Perle zu schaffen machte. Mein Gott fühlte
sich das gut an. Er machte es ihr auf einem Pferd. Candy stand in
Flammen. Ihr Körper loderte vor Verlangen. Sie löste sich aus
seiner
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