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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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über
seinen Rücken. Er konnte ein leises Knurren nicht unterdrücken.
Seine Zunge schob sich ganz von allein in ihren Mund, strich zart
über ihre
Reißzähne. Wie sexy sich das anfühlte. Vorsichtig
berührte er ihre Zunge mit seiner. Sie antwortete ihm, indem sie
ihn mit ihrer streichelte. Er war erstaunt, mit welcher Leidenschaft
sie ihm begegnete. Eben noch so schüchtern, schien sie jetzt fast
zu explodieren. Ihr Körper schmiegte sich an seinen, als hätte er
das schon immer getan.
    Alexander lag über ihr. Seine Hände schienen überall auf ihrem
Körper zu sein. Sie drängte sich ihm entgegen. In ihrem Unterleib
zog
sich alles erwartungsvoll zusammen.
Sein Glied ruhte
zwischen ihren Schenkeln. Lag hart und schwer auf ihrer Scham.
Sie wünschte sich, er würde es in sie stoßen. Sie wünschte diese
wundervollen Lippen würden sich auf ihre senken. Mit ihren
Fingernägeln fuhr sie herausfordernd über seinen Rücken, kratzte
über die straffe Haut seines Hinterns, drückte seinen Unterleib
noch stärker an ihre Scham, um noch intensiver seine Härte spüren
zu können.
Endlich senkte er seine Lippen wieder auf ihre. Weich und warm
bewegten sie sich auf ihrem Mund. Seine Zähne knabberten, seine
Zunge strich vorsichtig über den Spalt zwischen ihren Lippen,
bettelte um Einlass. Sie kam der Aufforderung nach, öffnete ihren
Mund ließ ihn ein. Aus einem sanften Kuss wurde Begierde, fast
besinnungslos verschlangen sie einander. Nina keuchte, bäumte
ihren Oberkörper auf, hob ihre Brüste seinem Körper entgegen. Er
ließ sich nicht lange bitten. Alexanders Lippen wanderten weiter
zu ihrem Hals. Seine Zähne knabberten sich einen Weg zu ihren
Brüsten. Erwartungsvoll drängte sie sich seinem Mund entgegen.
Erst ließ er seine Zunge um die kleine, harte Knospe kreisen, dann
saugte
er
sie in
seine
Mundhöhle, zog sanft
daran
und biss
vorsichtig hinein.
Seine Hände lösten seinen Mund ab, massierten ihre Brüste erst
stärker, um gleich darauf zart zu streicheln. Dann wanderten sie
weiter nach unten, zogen auf ihrem Weg hinunter zu Ninas Bauch
kleine Kreise, glitten zart über ihre Taille und dann quälend
langsam auf Ninas Lustzentrum zu.
Nina
stöhnte, drängte
sich seiner
Hand entgegen, die sich
federleicht auf ihr Schambein gelegt hatte. Sie wollte, dass seine
Finger sich auf ihre Klitoris legten, aber er schien sie noch länger
quälen zu wollen. Seine Finger senkten sich nur ganz sacht ihrer
vor Erwartung
zuckenden Lustknospe entgegen, nur um sich
gleich wieder zu heben.
Nina wollte das Spiel etwas beschleunigen. Sie schob eine Hand
zwischen ihre Körper, tastete nach seinem Glied und schloss die
Finger darum. Dann bewegte sie ihre Hand langsam auf und ab,
um dann von seinen Hüften, gebremst zu werden. Schmollend
starrte sie Alexander an, der nur den Kopf schüttelte. »Wenn du
das tust, komme ich, bevor ich auch nur in der Nähe deiner
feuchten Höhle war. Erst wollen wir uns um dein Wohlergehen
kümmern.«
    Nina seufzte enttäuscht. Die Hitze in ihrem Körper verlangte
nach Erlösung. Und sie wollte sie sofort. Wollte, dass er seinen
Penis tief in ihr versenkte. Wollte endlich wieder spüren, was ihr
so lange verwehrt geblieben war. Ihr Körper stand in Flammen und
wollte gelöscht werden.
    Alexander schob ihre Hand beiseite und küsste sich einen Pfad
nach unten. Mit seiner Zunge teilte er Ninas Schamlippen, stieß
mit der Zungenspitze kurz in sie hinein, dann stieß er zwei Finger
in ihre Feuchte Grotte und verteilte ihren Saft auf ihrer Klitoris.
Seine Finger malten kleine Kreise um ihre
Lusterbse herum,
zwickten leicht hinein. Dann schob er beide Hände unter Ninas Po,
um ihr Becken an seinen Mund zu heben.
Seine Zunge flatterte erst langsam, dann immer schneller über die
kleine Knospe.
Ihr atemloses Keuchen trieb ihn mehr und mehr an. Ihr Unterleib
drängte sich seinem Mund entgegen. Ihre Finger fuhren in sein
lockiges Haar, pressten sein Gesicht noch näher an ihre Spalte
heran. Sie stöhnte, zuckte, schrie ihre Lust heraus. Als Alexander
spürte, dass sie gleich kommen würde, unterbrach er sein Tun, ließ
sich wieder auf ihren Körper nieder und stieß kraftvoll in sie
hinein.
Sie war warm, feucht und so weich und sein Schwanz passte
perfekt in ihre Höhle. Er zog sich zurück, nur um noch kraftvoller
zuzustoßen. Nina schrie auf, ihre Fingernägel krallten sich in
seinen Hintern, ihre Hände und ihr Unterleib, versuchten ihn, zu
einem schnelleren Rhythmus zu drängen.
Wieder

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