Erotische Begegnungen (German Edition)
Stoff.
»Stimmt etwas nicht?«, fragte er amüsiert und gab sich Mühe nicht
sofort über die Frau herzufallen. Er musste seine Füße regelrecht
zwingen an Ort und Stelle zu bleiben.
»Was ist mit mir geschehen?« Nina bedeckte ihre Brüste mit den
Armen und wandte sich zu ihm um. Ihre geröteten Wangen, in
ihrem sonst blassen Gesicht, ließen sie so aussehen, wie er sich
vorstellte, dass sie kurz vor dem Orgasmus aussehen würde, wenn
er sie
in ekstatische
Höhen getrieben
hatte.
Erst mit seinen
Fingern, dann mit seiner Zunge und wieder und wieder mit seinem
Schwanz.
»Was soll denn geschehen sein?«, fragte Alexander und trat näher
an Nina heran. Ihre roten Locken leuchteten im hellen Deckenlicht
und fielen weich auf ihre schmalen Schultern herunter.
»Siehst du das denn nicht?«, schrie sie ihn an und fuchtelte
aufgeregt mit ihren Händen vor ihrem Körper herum und vergaß
dabei vollkommen ihre Brüste vor Alexanders gierigen Blicken zu
verbergen.
Alexander seufzte und wusste immer noch nicht, was die Frau von
ihm wollte. Ihre Brüste waren rund und fest, genau so, wie sie sein
sollten. Nicht zu groß und nicht zu klein. Er malte sich aus, wie er
seine Hände darauf legen würde, sie vollkommen umschließen
würde. Wie ihre zarten rosa Knospen sich langsam aufstellen
würden und gegen seine Handinnenflächen drückten. »Ich kann
nichts sehen, was nicht genau so ist, wie es sein sollte.« Alexander
starrte noch immer auf diese wundervollen Hügel herab, die ihn
geradezu anzuflehen schienen, sie zu berühren. In seinen Händen
zuckte es. Er leckte sich über die Lippen und zwang sich Nina ins
Gesicht zu sehen. Wenn er auch nur noch eine Sekunde das auf
und nieder dieser verlockenden Rundungen ertragen musste, dann
konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Dann würde er sie in seine
Arme reißen müssen, ihren wundervollen Unterleib gegen seine
Lenden pressen müssen …
Alexander
blinzelte
verwirrt,
als
er
bemerkte,
dass
sein
anziehender Gast plötzlich verstummt war und aufgehört hatte
herumzuzappeln und zu zetern. Stattdessen starrte sie ihn mit
Entrüstung an.
»Tut mir leid. Ich … ich war abgelenkt.«
»Das habe ich gemerkt«, sagte sie zornig. »Ich will wissen, was
hier los ist!« Wieder zeigte sie auf ihren Körper und wieder konnte
Alexander nichts anderes als Perfektion sehen. Den Körper einer
Statue, geschaffen vom begnadetsten Künstler der Welt. Eine Frau
mit Rundungen, die bis ins kleinste Detail stimmten.
Alexanders
Augen
folgten dem wundervollen
Schwung
ihrer
Taille. »Ich weiß nicht, was du meinst.«
»Das ist nicht mein Körper«, sagte sie zornig und wedelte wieder
mit ihren Armen. Diesmal vor Alexanders Gesicht.
Alexander hob den Blick vom flachen
Bauch der Frau und
lächelte. »Also, ich finde, er ist perfekt.« Er trat noch einen Schritt
auf Nina zu, um sie in seine Arme zu ziehen. Er musste einfach
diese roten Lippen küssen. Musste wissen, ob sie so weich waren,
wie sie aussahen. Musste wissen, ob diese Frau so süß schmeckte,
wie sie roch.
Nina
wich
zurück,
bis
sie
mit
dem
Rücken
gegen
das
Waschbecken stieß. Auf Alexanders Gesicht trat ein Lächeln, als
er sah, dass sie nun nicht weiter vor ihm fliehen konnte.
»Das sehe ich auch, dass er perfekt ist. Aber, es ist nicht mein
Körper. Sieh dir das an«, sagte sie aufgebracht und zupfte mit
Daumen und Zeigefinger an ihrem Bauch herum. »Nicht ein
einziger Schwangerschaftsstreifen. Und da, keine Dellen an
meinen Schenkeln.«
Alexander folgte ihren Händen, die über ihren Körper strichen, mit
den Augen und stöhnte. Sein Glied drückte schmerzhaft gegen
seine Hose, in seinen Ohren rauschte es vor Begierde. Sie machte
ihn fast wahnsinnig. Er musste sie jetzt berühren. Er wünschte, es
wären seine Hände, die über diese
Schenkel strichen. Ach
verdammt. Er wünschte, diese Schenkel würden sich um seine
Hüften schlingen und diese winzigen roten Löckchen zwischen
ihren Beinen würden sich gegen seinen Unterleib drücken. Er
wünschte, er würde
spüren, wie
ihr feuchter
Nektar
aus ihr
herauslief, wie sie sich an ihm rieb, immer schneller stöhnte,
keuchend seinen Namen rief …
»Nein, keine Dellen, keine Streifen, alles perfekt«, antwortete er
mit heiserer Stimme und schluckte. Dellen?
Streifen? Wovon
redete diese Frau?
»Ja, zu perfekt. Ich habe zwei Kinder bekommen. Dieser Körper
war über und über mit Schwangerschaftsstreifen bedeckt. Diese
Brüste waren schlaff und hingen bis da.« Sie zeigte
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