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Erregende Ermittlungen

Erregende Ermittlungen

Titel: Erregende Ermittlungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denice von Z.
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und hielt ihm eine dampfende Kaffeetasse hin. „Und nochmals vielen Dank für ihre Hilfe. Ich weiß wirklich nicht, was ich ohne Sie gemacht hätte!“
    Fahin sah sie an. Dann lächelte er. Ein warmes Lächeln, das allerdings seine Augen nicht erreichte. Behutsam griff er nach beiden Tassen und stellte sie neben Megan auf den Tisch.
    „Megan“, sagte er leise, mit dunkler Stimme, und verbunden mit einem intensiven, fast hypnotischen Blick. „Ich bin ein vielbeschäftigter Mann. Ich kann es mir nicht leisten, Zeit zu verschwenden. Wir beide wissen, dass du mich nicht wegen des Kaffees hereingebeten hast, und dass ich nicht wegen des Kaffees mitgekommen bin. Richtig?“ Er nahm ihre Hände in die seinen. Der Griff fühlte sich warm und fest an. Stark. Vertrauenerweckend. Unausweichlich.
    „Mr. Samar… Fahin… ich weiß nicht…“, stotterte Megan. Ihre Gedanken jagten. Was sollte sie tun? Wie konnte sie ihre Rolle weiterspielen? Warum musste sie plötzlich viel tiefer Luft holen als noch gerade eben? Warum prickelte die ganze Vorderseite ihres Körpers aufgrund seiner Nähe. „Ich bin eine verheiratete Frau!“, schloss sie lahm.
    Fahin schob dieses Argument mit einem halben Achselzucken beiseite. „Dein Mann ist einige Tausend Meilen weit weg“, meinte er kurz. „Wir beide sind hier.“ Dabei zog er ihre Hände auseinander und drückte sie ihr hinter dem Rücken zusammen. Megan riss die Augen auf und keuchte unwillkürlich, als sie dadurch gegen ihn gepresst wurde. Sie hing hilflos in dieser halb erzwungenen Umarmung, dicht an seinem kompakten Körper, und dicht vor seinen glitzernden Augen. Ihre Muskeln hatten keinen Widerstand geleistet, und sie war sich absolut sicher, dass es auch überhaupt nichts genützt hätte. Fahin war nur wenige Zoll größer als sie. Dennoch wirkte er aus dieser Nähe plötzlich gigantisch, wie ein steinerner Dämon. Megans Knie fühlten sich verdächtig weich an.
    „Sind sie… bist du immer so direkt?“, fragte sie leise.
    Fahin nickte einmal. Dann ließ er ihre Hände los. Sie rührte sich nicht, sondern blieb stehen wo sie war, leicht an ihn gedrückt, die Hände hinter dem Rücken, die Schultern zurück geschoben.
    „Mach die Beine breit“, sagte er leise. Megan schluckte und folgte automatisch seiner Anweisung, öffnete die Knie. Ohne Eile umrundete seine rechte Hand ihre Hüfte, strich leicht über ihren Hintern, und schob sich dann ohne Umschweife von vorne in die Fuge ihres Schoßes. Harte Finger krümmten sich, drückten ihre Schamlippen, nahmen ihren Unterleib förmlich in Besitz.
    „Mhhh…“
    Megan erschauerte unter dieser Berührung. Für eine Sekunde stand die ganz ähnliche Situation vor zwei Tagen vor ihrem inneren Auge. Damals hatte sie Johns Hand genau dorthin geschoben. Sie hatte ihn eingeladen, geleitet, gesteuert. Das hatte durchaus einen ganz eigenen Reiz gehabt. Aber gegenüber dem direkten, fast rohen Griff in ihren Intimbereich, dem sie sich jetzt ausgesetzt sah, hatte sich das so harmlos und behütet wie ein Sonntagsfrühstück im Werbefernsehen angefühlt.
    Der Kerl will dich ficken. Hier und jetzt! Und gib’s zu, Mädchen: Du willst es auch, richtig? Du willst, dass er dich so richtig nimmt. Nicht so fein und gefühlvoll wie der Grünschnabel, sondern auf die dreckige Art. Ist es nicht so?
    Irgendwo in ihrem Hinterkopf war noch eine andere Stimme zu hören. Sie faselte etwas von Kontrolle, Professionalität, Vorsicht, Gefahr. Aber Megan ignorierte sie. Dafür war es längst zu spät. Wollüstig rieb sie ihre Scham in der gierigen Hand vor und zurück, genoss den harten Druck von unten gegen ihren Leib, und knöpfte sich langsam, ohne den Blick zu unterbrechen, die Bluse auf. Fahin nickte einmal und betrachtete emotionslos die halb bedeckten Rundungen ihrer Brüste. Sie musste nicht hinsehen um zu wissen, dass die vor Erregung angeschwollenen Formen bei jedem tiefen Atemzug fast die Begrenzung des BHs sprengten, und dass die Brustwarzen sich heftig durch den unschuldigen weißen Stoff abzeichneten.
    Fahin griff mit der freien Hand nach ihrem BH und zog den Saum über die rechte Brust. Unwillkürlich stieß sie einen atemlosen Laut aus und sah nach unten. Der geraffte Stoff drückte ihre Brust nach oben, seltsam breit und deformiert, die Spitze stach dunkel und groß nach außen. Ein irgendwie schockierender, aber gleichzeitig auch unglaublich erregender Anblick.
    Unvermittelt ließ Fahin sie los. Sie taumelte ein, zwei Schritte zurück und

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