Erregende Ermittlungen
fühlte sich erst recht nackt und hilflos, nun auch noch der Stütze seines harten Körpers beraubt.
„Zieh dich aus“, wies er sie mit einem knappen Wink seines Kinns an. Sie folgte, ohne auch nur darüber nachzudenken, ob sie das auch wollte oder nicht. Mit zitternden Fingern streifte sie Jeans und Unterwäsche ab und stand völlig entblößt vor ihm, die Finger nervös vor dem Bauch ineinander verhakt. Fahin studierte in aller Ruhe die Details ihres nackten Leibes, seine Augen glitten über die Linie ihres schlanken Halses, über ihre erwartungsvoll pochenden Brüste, über die leichte Wölbung ihres Bauches und die glatten Formen der Schenkel. Überall, wo er sie ansah, schien ihre Haut zu kitzeln und sich zu röten.
„Komm!“
Er nahm ihre Hand und führte sie wie ein Kind ins Schlafzimmer. Als er sie losließ, da krabbelte sie völlig selbstverständlich auf das Bett und setzte sich in die Mitte, die Knie umklammert. Kühle Luft spielte über die erhitzte Oberfläche ihrer Glieder.
Fahin streifte mit raschen Bewegungen seine Kleider ab. Etwas polterte schwer, als seine Hose zu Boden glitt, aber selbst der Gedanke an seine Waffe, die nun dort auf den Dielen lag, erschien Megan seltsam unwirklich und irgendwie ohne Belang. Viel wichtiger war der Anblick seines dunklen, vierschrötigen Körpers, den er ihr enthüllte. Und natürlich der Anblick seines Schwanzes. Hungrig starrte sie auf die dicke Form, die dort unter einem dichten Verhau von schwarzen Haaren hing. Er war noch nicht wirklich steif, aber erkennbar voluminös, und erstaunlicherweise nicht beschnitten. Die Vorhaut bedeckte noch fast die ganze Eichel, nur unten ragte die Spitze leicht heraus.
Megan riss ihren Blick los und sah dem Mann wieder in die Augen. Fahin lächelte unmerklich und gab ihr einen weiteren Wink mit dem Kinn. Sie ließ sich auf das Bett sinken, bis sie mit angezogenen Beinen auf der Seite lag und ihm ihre Kehrseite zuwandte. Sie wusste, dass sie ihm so eine schöne Ansicht ihrer gespannten Pobacken und der verführerisch zwischen den Schenkeln hervor lugenden Schamlippen bot.
Ein schneller Kontrollblick auf seinen Schwanz zeigte jedoch kaum Veränderungen an dessen Volumen. Sollte dieser potenzielle Entführer etwa so immun gegenüber weiblichen Reizen sein? Mit leisem Ärger strich sie sich selbst ein wenig über den Hintern, lenkte seinen Blick darauf. Wollte ihn fesseln. Faszinieren. Einfangen.
Es schien zu funktionieren. Nackt wie er war stemmte er die Hände in die Hüften und verfolgte ihr Spiel. Sie zog angelegentlich etwas an der Hinterbacke, lüftete die geheimnisvolle Fuge dazwischen ein wenig.
„Weiter“, befahl Fahin ruhig. „Zieh dir den Arsch weiter auseinander. Zeig mir alles!“
Sie schluckte. Das lief nicht so, wie sie es beabsichtigt hatte. Er hatte immer noch die Kontrolle, und sie hatte sich nur tiefer hinein geritten. Nun gab es keinen Ausweg mehr. Sie seufzte, lockerte sich ganz gezielt, und spreizte mit den Fingern Po und Schenkelansatz weit auf. Sein Blick brannte sich zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen, und in die fast exhibitionistisch offen gelegte Tiefe ihrer Analspalte. Unwillkürlich spannte sie die Muskeln dort an und spürte, wie sich ihre Rosette eng zusammenzog. Das musste für ihn aussehen wie ein einladendes Zwinkern.
Oh Gott, er muss mich ja für eine richtige kleine Schlampe halten. Na ja, ein wenig ist schließlich auch dran, nicht wahr? Das ist immer noch besser, als wenn er Verdacht schöpft. Besser eine Schlampe als ein enttarnter Cop, richtig?
Sie räkelte sich ein wenig, ohne den Griff zu lockern. Endlich trat Fahin vor und kniete sich zu ihr auf das Bett. Sie quiekte kurz auf, als er nach ihr griff. Mit ein, zwei knappen Bewegungen hatte er sie auf den Rücken gedreht und ihr die Knie auseinander gedrückt. Dann war er über ihr.
Ein schwerer Männerleib. Muskulöse Beine drängten ihre beiseite. Sein Atem in ihrem Gesicht, irgendwo zwischen ekelhaft widerwärtig und unwiderstehlich lecker. Seine Finger an ihrer Wange. Sanft, aber voll unwiderstehlicher Kraft. Sie glitten tiefer, an ihren Hals. Legten sich um ihre Kehle.
Brünstige Wollust wallte in ihr auf. Sie stöhnte hemmungslos und klammerte sich mit Armen und Beinen um Fahin, wollte ihn, wollte ihn endlich ganz. Wollte diesen verheißungsvollen Schwanz in sich, diese unbarmherzigen Hände ihren Körper in Besitz nehmen spüren. Alles andere war egal, war völlig irrelevant, so nebensächlich und fern wie
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