Erregende Ermittlungen
die Brustwarzen aufeinander justieren konnte. Als nun sowohl Traceys zitternde Finger als auch deren erigierte Spitzen hart an den ihren rieben, da war ihr eigenes Stöhnen nicht im Mindesten gespielt oder übertrieben.
„Ja, mach weiter so…“, wies sie die Jüngere an, ohne die Stimme zurück zu nehmen. „Nimm meine Nippel und… uh, ja!“ Sie bäumte sich fast auf, keuchte, und gab dem Mädchen einen nassen, fahrigen Kuss. Tracey lächelte leicht verschämt, aber auch stolz und verstärkte ihre Bemühungen. Vermutlich wäre es kein Problem gewesen, auf diese Art und Weise bald zum Orgasmus zu kommen, aber das lag nicht in Megans Absicht.
„Ich glaube, ich muss dir jetzt dieses süße Höschen ausziehen, das du da immer noch anhast“, schnurrte sie, ohne sich um Heimlichkeit zu bemühen, und biss spielerisch in eine Halsseite. Tracey erschauerte und bot ihr mehr von der Kehle zum Knabbern an, ließ sie aber nicht aus den Augen.
„Willst du das?“, lockte sie weiter.
Tracey nickte nur.
„Sag es!“, ihr Ton war nun fordernd.
„Ich will… dass du mich ausziehst“, flüsterte Tracey. „Ich will, dass du das Höschen runterziehst.“ Megan spürte, wie sich die Hände des Mädchens dabei in die eigenen Brüste krallten.
„Und dann?“, gurrte sie und leckte über Traceys offen stehende Lippen. „Was willst du dann? Sag’s mir!“
Tracey sah sie mit geweiteten Augen an. Offenbar musste sie sich erst daran gewöhnen, eigene Wünsche zu äußern. Sie kicherte nur und blinzelte.
„Los, sag’s mir genau, was du möchtest?“ Auffordernd leckte Megan ihr am Kinn entlang und über das Ohrläppchen und kam sich ein wenig vor wie die Katze, die mit der erbeuteten Maus spielte. Aber der Maus gefiel es, daran bestand kein Zweifel.
„Ich will… dass du mich… küsst“, flüsterte Tracey atemlos. „Unten…“
„Ich kann dich nicht verstehen“, Megan ließ ihre Scham über die von Tracey rotieren.
„Ich will, dass du … meine Scheide leckst!“ Diese Aufforderung war kaum lauter gewesen.
„Wie bitte?“
„Leck meine Muschi!“, stieß Tracey schrill hervor und verhielt dann mit schreckhaft aufgerissenen Augen.
„Ah, ich soll dir deine süße Muschi lecken“, meinte Megan spielerisch und zog ihre Zunge erneut an Traceys Mund entlang. „So vielleicht?“ Ihre Zungenspitze spielte mit den zitternden Lippen, stoßhafter warmer Atem strich ihr über das Gesicht.
„Ja, genau so…“, keuchte Tracey und öffnete ihren Mund weit und erwartend.
„Und soll ich meine Zunge ein wenig reinschieben?“, murmelte Megan. „So?“ Sie drang ein wenig in die offen dargebotene Mundhöhle des Mädchens vor.
„Nnnghhh!“ bestätigte dies und erbebte am ganzen Körper.
„Oder… soll meine Zunge ganz rein? Ganz tief…“
Und sie züngelte Tracey so weit in die Kehle hinein, wie es nur irgend ging, die Münder hart aufeinander gepresst, die Kiefer weit aufgerissen, die Atemzüge nun einer, von Lunge zu Lunge hin und her wogend.
Tracey stöhnte guttural und antwortete nicht mehr auf die Frage. Megan spürte, dass sie den Bogen nicht überspannen durfte. Etwaige Zuhörer hatten eine schöne Show und eine deutliche Ansage bekommen, nur das war wichtig.
Sie riss sich mit einem nassen Geräusch los und ging zurück, kniete sich zwischen die weit gespreizten weißen Schenkel des Mädchens. Tracey schloss die Beine und drückte den Po hoch, so dass sie ihr den Slip leicht abstreifen konnte. Das schmale Ding fühlte sich in der Mitte ziemlich feucht an. Als Tracey gleich darauf wieder die Beine auseinandernahm und das Becken erwartungsvoll hin und her schob sah Megan, dass sie völlig nackt rasiert war. Dadurch wirkte sie noch jünger und hilfloser. Ein Mädchen, kaum richtig erwachsen, aber ausgestattet mit einem reifen Körper. Bereit zu allen Spielen, die die Großen so spielten.
„So, jetzt lecke ich dich ein wenig!“
Damit beugte Megan sich vor und tauchte zwischen die Schenkel, die sich unwillkürlich anspannten. Traceys Muschi lag offen vor ihr. Fleischige rote Schamlippen, bereits mit einer deutlichen Schicht aus klarer Flüssigkeit benetzt, und leicht auseinander klaffend, dazwischen die zarten, dunkleren Falten der inneren Lippen, klein und seltsam verletzlich wirkend. Megan schloss den Kontakt und Traceys Unterleib bäumte sich hoch, als hätte ein elektrischer Schlag sie getroffen.
Warm, nass und eigentümlich süß. So schmeckte die junge Frau. Erst neugierig, dann schwelgerisch und
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