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Erregende Ermittlungen

Erregende Ermittlungen

Titel: Erregende Ermittlungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denice von Z.
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er gegen den heißen Fleck an Traceys Unterleib presste. Gleichzeitig empfing sie Traceys Bein an derselben Stelle. Völlig von selbst stellte sich ein Rhythmus ein und sie pressten und rieben ihre prickelnden Muschis an ihren Schenkeln. Die aufsteigende Lust waberte in einzelnen Wellen höher durch die erhitzten Leiber, und unter den Dekken drang ein Hauch weiblicher Intimdüfte hervor.
    Megan brach den endlosen, nassen, fiebrigen Kuss ab und stöhnte kehlig und laut. Tracey antwortete ebenso ungehemmt, insbesondere da Megan ihr nun das Unterhemd hoch zerrte und sich selbst tiefer schob, um dann gleich mit vernehmlichen Schmatzgeräuschen beide Brüste mit schnellen Küssen einzudecken. Das Mädchen breitete beide Arme über die geschlossenen Augen und gab sich ganz den erfahrenen Liebkosungen hin.
    Sorgfältig leckte Megan um den Rand der vollen, jungen Brüste entlang, bevor sie sich langsam nach oben arbeitete. Traceys Brustwarzen stachen dunkelrot hervor, hart und überraschend groß wie überreife Beeren. Das unterdrückte Wimmern zeigte, dass sie es kaum erwarten konnte, bis Megan die geschwollenen Knubbel zwischen die Lippen nahm. Als sie dann daran saugte, da bäumte sich Johns Geliebte mit einem abgehackten Laut auf und kam ihr entgegen, drängte ihr die Fülle ihres Busens förmlich in den Mund hinein. Megan intensivierte ihre Stimulationen, küsste und leckte und nagte an dem zarten Fleisch, bis Tracey mit einem langgezogenen Seufzer die Schenkel weit spreizte, sich vollends unter sie schob, und ihr den heißen Unterleib immer wieder nach oben gegen den Bauch drückte. Es war nur zu offensichtlich, was sie wollte. Was sie brauchte. Was sie auch bekommen würde. Megan spürte, dass die Tage der Gefangenschaft, die Isolation und Unsicherheit in diesem Gefängnis, wie eine zusätzliche elektrische Spannung in die hochschießende Erregung mit einfloss. Unter normalen Umständen, in ihrer gewohnten, sicheren Umgebung hätte sich das verwöhnte Millionärstöchterchen vermutlich bei weitem nicht so schnell auf so ein Spielchen mit einer älteren Frau eingelassen.
    Oder vielleicht doch?
    Bevor sie selbst zu sehr von der gemeinsamen Lust mitgerissen wurde, erinnerte sich Megan noch an ihren Plan. Richtig, sie verfolgte ja auch noch andere Ziele mit dieser kleinen Verführung! Das Dumme war: Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit Erfolg hatte oder nicht. Ob sie vielleicht völlig falsch lag, und überhaupt nichts erreichte, außer einer hübschen Triebabfuhr bei dem Mädchen, und bei sich selbst. Aber es lohnte sich nicht, daran weitere Gedanken zu verschwenden. Die Würfel waren gefallen, so oder so. Sie konnte nur noch beten, dass sie Fahin und seine Leute richtig einschätzte, und dafür sorgen, dass ihr Plan, falls überhaupt, auch gut funktionierte.
    Dazu brauchte sie ein wenig mehr… Sound!
    Sie stöhnte selbst ein wenig, aber als aktiver Part konnte sie das nicht zu auffällig machen – zumal sie den Mund gerade voll hatte. Tracey atmete schnell und ihr Körper bewegte sich im ewigen Metrum der Lust, sie gab aber sonst kaum Geräusche von sich. Anscheinend musste sie selbst da etwas unternehmen.
    Sie ließ die Brust mit einem lauten Schmatzen los und schob sich höher auf Tracey, bis sich ihr Schamknochen hart gegen deren presste. Der Hauch von Slip, den das Mädchen noch trug, konnte ihre Körper nicht davon abhalten, sich zu suchen, zu finden, und die besonders empfindsamen Bereiche am unteren Venushügel gegeneinander zu reiben. Zähfließende Wollust kroch durch Megans Beckenboden.
    Sie griff schnell nach Traceys Armen und drückte sie links und rechts auf die Matratze, mit ein wenig mehr Kraft als unbedingt notwendig. Tracey starrte sie mit leicht flatterndem Blick an und öffnete erwartungsvoll den Mund. Als Megan ganz langsam von links nach rechts über die volle Unterlippe leckte, da produzierte das Mädchen endlich einen richtig schönen Stöhnlaut. Als Belohnung stieß ihr Megan die Zungenspitze in den Mundwinkel und erntete dafür ein scharfes Keuchen. Tracey bewegte sich zunehmend unruhig unter ihr, ihr junger Körper schrie geradezu danach, endlich richtig genommen zu werden, aber Megan blieb noch bei den leichten, quälenden Spielereien, die nur umso mehr zur wechselseitigen Erregung beitrugen. Als sie Traceys Handgelenke losließ, da flogen ihre Hände sofort zu den aufeinander gepressten Brüsten und drängten sich dazwischen. Megan wölbte den Rücken hoch, so dass die unten liegende Frau

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