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Erregende Ermittlungen

Erregende Ermittlungen

Titel: Erregende Ermittlungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denice von Z.
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in den Hintereingang von Johns Geliebten. Heiße, fast trockene Tiefen empfingen sie, und hinter der dünnen Trennwand konnte sie deutlich fühlen, wie Johns Schwanz ein- und ausfuhr.
    John spürte es anscheinend auch. Er schnaufte und ächzte, dann erschauerte er mit einem dumpfen Brüllen und kam gewaltig. Tracey ächzte kehlig und reagierte sofort darauf. Ihr Anus zog sich so eng um Megans Finger zusammen, dass sie richtiggehend eingequetscht wurde, um sich dann in den langen, konvulsivischen Wellen eines ausgedehnten Orgasmus zu entspannen.
    Megan bemerkte, dass ein idiotisches, seliges Lächeln auf ihren Lippen klebte. Sie hing halb über diesen beiden jungen Leuten, die gerade in einem heftigen Höhepunkt endgültig miteinander verschmolzen, spürte jede Bewegung, hörte jeden nassen Laut, schnupperte die herbscharfen Dünste der Lust, die von den vibrierenden Körpern aufstiegen. Sie gönnte den beiden rückhaltlos ihr Vergnügen, und sie war dabei! Sie fühlte sich nicht ausgeschlossen, nicht isoliert, kein einsamer Stein irgendwo am menschenleeren Strand.
    Sie fühlte sich… glücklich?
    Der Takt der Liebenden verlängerte sich, wurde langsamer. Vorsichtig zog sie ihren Finger aus der engen Öffnung von Traceys Hintern und wurde mit einem dankbaren Kreisen von deren Daumen belohnt, der immer noch in ihrer Muschi steckte. Ein Kichern von Tracey, sie flüsterte John etwas ins Ohr. Der antwortete, verwundert erst, schließlich zustimmend, und hob sich von ihr.
    Megan stützte sich hoch, gab ihm Raum. John löste sich aus Tracey und kniete zurück, sein Schwanz hing in einem eleganten Bogen herab, nassglänzend im Schein der Glühbirne, und immer noch dick, wenn auch nicht mehr ganz steif. Er blinzelte Megan an und machte eine einladende Geste in Richtung Tracey.
    „Jetzt bist du dran“, flüsterte diese mit einem unterdrückten Kichern und griff nach Megan. „Komm her.“
    Bereitwillig ließ Megan sich dirigieren. Tracey wusste genau, was sie wollte. Sie zog Megan in dieselbe Position, in der gerade noch John auf ihr lag, zwischen ihre abgespreizten, hoch gereckten Beine. Megan drängte sich an den erhitzten, süß duftenden Leib des Mädchens, rieb mit ihren kleinen Brüsten über deren vollere Formen, und küsste die jungen Lippen, die sie da so verführerisch anlächelten, versank in zwei strahlenden blauen Augen. Wie von selbst fanden die beiden heißen Muschis zueinander, rieben sich nass und schlüpfrig aneinander.
    Dann war John hinter ihr. Sie wusste genau, was er vorhatte, und nahm die Knie auseinander, bog das Becken durch. Gleich darauf spürte sie seine Finger, die zärtlich ihr Fleisch auseinander zogen, und dann den prallen Knauf seiner Eichel an ihrer Öffnung. Er fühlte sich unglaublich heiß an, als er in sie drang. Langsam, aber unwiderstehlich.
    Megan seufzte langgezogen und ließ jeden Muskel los, entspannte sich ganz und gar. Sie gab sich vorbehaltlos hin, gebettet auf den schmalen Körper unter ihr, gestreichelt und geküsst, von allen Seiten gehalten, Hände um ihre Taille, an ihrer Wange, auf ihren Schenkeln, Haut an Haut, Lippen auf Lippen, gemurmelte Sinnlosigkeiten an ihrem Ohr. Es war wie Fliegen, wie ein Schweben zwischen den leuchtenden Monden eines geheimnisvollen fernen Planeten. Ein Traum, und gleichzeitig so unmittelbar, fast schmerzhaft scharf in der Wahrnehmung, als hätte ein unbekannter Kameramann die Auflösung dieser Einstellung in schwindelnde Höhen getrieben.
    John bewegte sich genüsslich, sein Kolben blieb groß in ihr, aber auch anschmiegsam. Es schien völlig richtig, völlig natürlich, dass sie diesen Schwanz, der gerade noch höchste Erregung in der anderen Frau ausgelöst hatte, jetzt selbst spürte, sich jetzt ihre Flüssigkeiten daran vermischten. Traceys Fingernägel ritzten spielerisch über ihren Rücken, sie küsste sie am Halsansatz, rieb den Bauch gegen ihren. Dann tastete sich eine krabbelnde Hand zwischen ihre Leiber, Fingerspitzen drangen durch den schmalen Busch ihrer Schamhaare.
    „Uh…“, schluckte Megan und breitete die Arme links und rechts aus. So hing sie ganz schlaff, vollständig entspannt, zwischen dem Mann, der sie gemächlich von hinten fickte, und der jungen Frau, die sie träumerisch zwischen den Beinen streichelte. Ein Eisenspan zwischen den Polen eines Magneten, gefangen in der Kraft der Anziehung, eingespannt in den Feldlinien der gemeinsamen Erregung.
    Überrascht registrierte Megan, dass sie schon ziemlich heftig atmete,

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