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Erst zur Party dann ins Bett

Erst zur Party dann ins Bett

Titel: Erst zur Party dann ins Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera
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Aber ein fast schmerzhaftes Verlangen beherrschte ihn, und er hielt eine Frau auf seinem Schoß, die ihn mehr erregte, als irgendeine andere es je getan hatte. „Im Moment würde ich allem zustimmen.”
    „Ich weiß”, sagte sie.
    Er atmete tief ein. Er wollte nicht aufhören. Konnte nicht aufhören. Und ihre Einstellung schien die beste für ihn. Wenn sie eine Affäre mit ihm wollte, konnte sie sie haben. „Okay.”
    Sie lächelte und bewegte ihre Schultern, bis das Oberteil ihres Kleids bis zu ihrer Taille hinabrutschte. Und dann beugte sie sich zu ihm vor. Ihre nackten Brüste schmiegten sich an ihn, ihre Lippen berührten seine.
    Sie küsste ihn, wie er es mochte - heiß und tief. Er konzentrierte sich ausschließlich auf das Körperliche. Wenn das alles war, was sie wollte, würde er es zu dem Besten machen, was beide von ihnen je gehabt hatten. Kent Pearson tat nichts halb, und wenn er spielte, dann immer nur, um zu gewinnen.

    Obwohl Corrine sich in der dominanten Position befand, wusste sie, dass das nichts zu bedeuten hatte. Sie hatte weder sich noch irgendjemand anderen beherrscht, seit sie heute zu Kent in den Wagen gestiegen war. Die ganze Episode bezeichnete eine Abkehr von der Person, für die sie sich immer gehalten hatte. Und sie war froh, diese neue Frau heute Nacht hervortreten zu sehen.
    Normalerweise bevorzugte sie Männer, die durchschnittlich und farblos waren. Nein, das stimmte nicht. Es war das Zusammensein mit Kent, was die anderen farblos wirken ließ. Er weckte zu intensive Empfindungen in ihr, um sie wirklich kontrollieren zu können. Sie hatte sich für eine Affäre entschieden, weil sie das für den einzig sicheren Weg hielt, das Feuer auszubrennen, das zwischen ihnen tobte, und sich selbst zu schützen. Ihr Verstand sagte ihr, sie habe die falsche Entscheidung getroffen, aber ihr Körper war entzückt darüber.
    Sie fühlte sich durchflutet von Empfindungen, die der Mann, auf dessen Schoß sie saß, auslöste. Tief in ihr pulsierte es heiß, und obwohl er sie nicht berührte, sondern nur beobachtete, war ihr, als streichle er ihre Haut.
    Dann begann er ihre Brüste zu liebkosen und sah ihr dabei in die Augen. Corrine hatte immer geglaubt, ihre Brüste seien zu klein, aber Kents Blick verriet, dass er sie genau richtig fand.

    „Du bist so hübsch”, sagte er und hauchte zarte Küsse auf die weichen Rundungen ihrer Brüste.
    Corrine fühlte sich so sinnlich und weiblich wie nie zuvor. Verlangen durchströmte sie. Sie bog den Rücken durch und hoffte, ihn noch näher zu sich heranzulocken. Kent ließ eine Hand unter ihr Haar gleiten und schob ihren Kopf in den Nacken.
    „Ja, so ist es gut, Liebling.”
    Aber er bewegte sich nicht und kam ihr keinen Zentimeter näher. Sein Mund war nur noch wenige Zentimeter von ihren Brustspitzen entfernt. Jeder seiner Atemzüge streifte sie wie warme Seide und ließ sie erschauern vor Verlangen.
    Sie wollte seinen Kopf mit den Händen umfassen, um seinen Mund an ihre Brust zu ziehen, aber Kent umfasste ihre beiden Handgelenke mit einer seiner großen Hände. Sie bewegte sich, um ihm näher zu sein, aber er hielt sie unerbittlich fest.
    „Warum?” fragte sie.
    „Weil Warten das Vergnügen erhöht.”
    Er hatte Recht, aber sie wollte nicht, dass er noch mehr Barrieren durchbrach. Sie hatten Sex, mehr nicht. So intensiv wie jetzt durfte sie eigentlich gar nicht empfinden. „Ich kann es nicht mehr ertragen.”
    „O doch, das kannst du”, sagte er und grinste mutwillig.
    Diesmal strich er mit seinen Zähnen von ihrem Hals zum Ansatz ihrer Brüste. Er wiederholte die Liebkosung, bis Corrines ganzer Körper in Flammen zu stehen schien. Sie konnte nicht anders, als verlangend ihre Hüften an seinen kreisen zu lassen.
    „Kent”, stöhnte sie.
    „Mehr?” flüsterte er, den Mund ganz nah an einer ihrer Brustspitzen.
    „Ich werde es dir heimzahlen”, sagte sie und erkannte die heisere Stimme kaum als ihre eigene.
    „Gib mir deine Brust”, verlangte er.
    Corrine bewegte ihre Schultern, und er legte stützend eine Hand an ihren Rücken, und endlich spürte sie, wie seine Lippen sich um ihre Brustspitze schlössen. Aber dann hielt er wieder inne und tat nichts anderes, als ihre kleine harte Knospe zwischen seinen Lippen zu lassen. Corrine brauchte mehr. Das Pulsieren zwischen ihren Schenkeln wurde stärker. Sich an den Beweis seiner Begierde zu pressen, linderte es nicht, sondern steigerte es nur. Sie wünschte, sie wären beide

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