Es duftet nach Liebe (German Edition)
befreite.
Mit halb heruntergelassenen Hosen und auf den Knien überragte ich Dominik, der direkt unter mir lag. Besonders bequem durfte seine Position nicht sein, aber er wirkte auch nicht gerade unglücklich darüber.
Das Herz trommelte mir wie verrückt gegen die Brust, ich kam mir vor wie ein Perversling, wie ich ihn da unten so beobachtete. Aus dem einfachen Grunde, weil mich der Anblick nur noch mehr erregte. Und kaum nahm mich Dominik in den Mund, war es schon um mich geschehen.
Seine Hände bearbeiteten und kneteten mein Gesäß, mein Schwanz versenkte sich in qualvollen, heißen Stößen im Mund dieses atemberaubenden Mannes.
Ich seufzte etwas intensiver, stützte beide Händen an der Rückenlehne der Couch ab und beobachtete ihn dabei, wie er mich in seinem heißen Mund aufnahm. Noch lauter wurde ich, als seine Finger über meine Hoden streichelten, mich dort unten massierten und weiter nach hinten huschten. Bis schließlich einer von ihnen tief in mir versank.
Ich schloss die Augen und stöhnte. Kurz darauf hörte ich Dominik unter mir schnurren. Mein Körper bebte, verlangte auf verräterische Weise nach mehr.
Mit jedem kleinen Stoß zog sich mein innerstes um ihn zusammen, als er sich im Rhythmus zu seinem Mund tief in mir bewegte.
Oh, ich wollte sie bewegen, meine Hüften. Ich wollte in seinen Mund stoßen, wollte die Geschwindigkeit steigern. Und gleichzeitig noch mehr nach diesem frechen Finger verlangen, der mein Innerstes ertastete.
Ich ließ den Kopf sinken, ließ mich völlig entspannt mitreißen, hinein in diesen Sog. Da machte ich den kleinen Fehler und öffnete die Augen. Unsere Blicke begegneten sich. Dominik leckte mich der Länge nach, die ersten Lusttropfen klebten auf seinen Lippen, seinen Wangen. Er starrte mich herausfordernd an. Selbst, als er sanft an der Eichel knabberte.
Ich zischte und vergrub eine Hand in seinem Haar, um ihn davon abzuhalten. Das schien ihn kaum zu stören und nahm mich wieder in den Mund, wobei sein Finger noch tiefer in mich hinein glitt.
„Gefällt dir das?“, knurrte er und neckte mich weiter.
Ob es mir gefiel? Wenn mir jemand erzählen würde, dass es etwas Geileres gäbe, als das hier, würde ich ihn bestimmt auslachen.
Die Antwort, die er bekam, war ein lautes Aufstöhnen.
„Komm her …“ Er zog seine Finger zurück, drückte mich etwas von sich weg. Fast hätte ich rebelliert, hätte mich beschwert. Bis ich sah, was er da tat. Hastig öffnete er die Knöpfe seiner Hose, zog sie sich samt Shorts hinunter. Ich schwöre, sein Glied sprang mir förmlich entgegen. Und zugegeben, ich konnte nicht aufhören, ihn anzustarren. Das nannte man dann also „gut bestückt“, ja? Der war ja riesig!
„Komm her, nimm mich in den Mund!“, seufzte Dominik und machte es sich wieder bequemer. Als er meine Hand nahm und mich an ihn heranzog, folgte ich ihm willig.
Sein Zeigefinger legte sich auf mein Kinn, sein Daumen öffnete meine Lippen.
Fast ehrfürchtig betrachtete ich das neue Objekt meiner Begierde. Vielleicht stellte ich mich ja blöde an, doch das war mir im Augenblick relativ egal! Das hier war mein erstes Mal mit jemandem, der so gut bestückt war, wie Dominik.
Ich nahm ihn in die Hand, glaubte ihn irgendwie festhalten zu müssen, um mir eine kleine Hilfestellung zu schaffen und dann begann ich, ihn zu lecken. Erst die Eichel, dann der Länge nach. Und je lauter und tiefer die Töne wurden, die Dominik da von sich gab, umso forscher wurde ich. Und je forscher ich wurde, desto deutlicher wurden die rhythmischen Bewegungen des Adonis mit dem Penis in Luxus Size. Seine Hüften bewegten sich auf eine berauschende Weise. Richtig schlangenartig und sexy! Am liebsten hätte ich seinen nackten Bauch dabei beobachtet, wie er sich im Takt dazu schlängelte.
Er ertappte mich dabei, wie ich ihn ausgiebiger als nötig anstarrte. Und das beim Blasen!
„Findest du mich anziehend, Ben?“
Das war keine Gänsehaut mehr, sondern die reinste Folter!
Die Hitze brannte auf meinen Wangen, auf eine Antwort konnte er lange warten!
Ich schmeckte bereits die salzigen Tropfen auf meiner Zunge, schmeckte Dominik auf meinen Lippen.
Dominik stoppte mich, ließ mich nicht lange machen. Langsam erhob er sich, kam mir entgegen und schnappte gierig nach meinen Lippen.
Meine Knie wurden auf der Stelle butterweich, ich wollte in mich zusammensacken.
„Ja …“, antwortete ich irgendwann atemlos.
„Darf ich dich ficken …?“
Oh Gott, ja!
„Ja …“, mehr bekam
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