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Es duftet nach Liebe (German Edition)

Es duftet nach Liebe (German Edition)

Titel: Es duftet nach Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nathan Jaeger , Chris P. Rolls , Karo Stein , Ashan Delon , Malin Wolf , Nico Morleen , Isabel Shtar , Moos Rose , Karolina Peli , Caitlin Daray
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ich nicht heraus.
    Ich wurde mir meines nackten Körpers erst deutlich bewusst, als mir das Blut so verzückt durch die Adern rauschte. Durch die da unten natürlich. Und als Dominik begann, sich auszuziehen. Mit Argusaugen beobachtete ich, wie er sein Hemd aufknöpfte. Bis ich es nicht mehr aushielt und ihm half, es sich von den Schultern zu streichen. Darunter trug er ein verdammt verführerisches und hautenges T-Shirt. Ich schob es hoch biss mir auf die Unterlippe. Am liebsten hätte ich mich sofort auf ihn gesetzt, hätte meine Fingernägel in seine nackten, breiten Schultern gebohrt.
    Ein kleines Tattoo lenkte mich ab. Ein kleines, zerzaustes Tigerbaby hockte über seiner Brustwarze. Ich musste grinsen. Das passte irgendwie total zu ihm.
    Auch Dominik lächelte. „Mein kleiner Neffe hat mich dazu gezwungen, ich konnte mich nicht dagegen wehren.“
    Konnte dieser Kerl mal endlich damit aufhören, so wundervoll zu sein? Ich stellte ihn mir gerade als richtig coolen Onkel vor … wenn er sogar so weit ging und sich ein Tattoo stechen ließ, nur weil sein Neffe es von ihm verlangte.
    „Süß von dir …“ Langsam ließ ich mich wieder auf seinen Schoß nieder, vergrub beide Hände in seinen Haaren. Er beugte sich automatisch nach vorne, presste das Gesicht gegen meine Brust und leckte über meine Brustwarze. Er leckte sie langsam, richtig genüsslich. Fast wie ein Kater, der sich an seiner Milch gütlich tat.
    Wieder bekam ich eine Gänsehaut, drängte mich noch härter gegen ihn. Die freche Zunge erkundete mich gierig, genau wie die wunderbaren Hände, die keinen Millimeter meiner Haut unangetastet ließen. Dominik nahm sich die Zeit und er gab sie auch mir. Das war alles Neuland, für mich. So blöd es klang, aber es war mir fremd. Meine wenigen Sexpartner hatten sich nie wirklich Zeit genommen, besonders nicht beim Vorspiel. Das war angeblich nur etwas für Pussys und Tunten. Das hatte mein Letzter jedenfalls behauptet.
    Etwas überrascht entdeckte ich das Kondom, das da neben ihm lag. Offensichtlich hatte er es schon dabei gehabt. Zum Glück, denn meine würden ihm ganz sicher nicht passen. Und wie gekonnt er es sich überstreifte, das hatte er wohl schon unzählige Male getan. Kein Wunder, so ein Kerl blieb sicher nicht lange ohne Partner. Ob nur für einen One-Night-Stand oder was auch immer.
    Er grinste mich verführerisch an, bevor er seine Arme erneut um mich schlang und mich leidenschaftlich küsste.
    Langsam drückte er mich auf die Couch zurück, folgte mir, ohne mich loszulassen. Sein Haar kitzelte meine Wangen, ich schloss die Augen und schlang die Arme um seinen Nacken. Ein schwacher Hauch nach Parfüm umwehte mich, irgendwas Herbes. Aber es roch wirklich gut. Und das, was ich hier tat, erschien mir, gerade mit diesem Mann, keineswegs falsch. Dieses Gefühl, als wäre es ein riesiger Fehler, hatte ich nämlich bei den anderen gehabt, aber nicht bei Dominik
    Er spreizte meine Beine, dabei spürte ich seine Erregung, die sich gegen die Innenseite meiner Schenkel rieb. Glatt, fest und zuckend.
    Und so sehr dieser Mann mich wollte, ich war mir sicher, ich wollte ihn noch viel, viel mehr.
    Jetzt spürte ich ihn intensiver. Sein Glied presste sich gegen meinen Muskelring. Seine Hüften bewegten sich gegen meinen Körper.
    Danach bedurfte es keiner weiteren Worte. Dominik nahm meinen Penis in die Hand und begann seine Hand auf und ab zu bewegen. Er fand sofort in seinen alten Rhythmus zurück, die Lust hüllte mich vollkommen ein.
    Ich wollte ihn wirklich. Und das hatte ich noch nie über einen anderen Mann sagen können. Einfach, weil genau das gefehlt hatte, was mich jetzt mit ihm verband. Er tat alles, um mich von dem abzulenken, was jetzt kam. Seine Anstrengungen in Ehren, aber ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals jemanden mit einem so prallen Schwanz in meinem Bett begrüßt zu haben.
    Wie auch schon mit dem Vorspiel nahm er sich viel Zeit. Er drückte sich ganz langsam in mich hinein, küsste mich hingebungsvoll und versuchte es so angenehm wie möglich für mich zu machen.
    Es war nicht wirklich einfach, mich zu entspannen. Dominik war groß, füllte mich vollkommen aus. Zwischendurch unterbrach ich den Kuss, um mir auf die Lippen zu beißen und den Kopf in den Nacken zu pressen. Aber er achtete wirklich auf jedes Signal, beobachtete mich mit seinen stechenden Augen, so wie es auch der kleine Tiger über seiner Brustwarze tat.
    Zwischenzeitlich dachte ich sogar, ich würde erschlaffen! Aber

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