Eternal - Die Geliebte des Vampirs
Augen. »Was ist passiert? Was ist los?«
»Regan ist noch bei meinen Eltern.« Er zog sie an der Hand nach drinnen und sperrte die Tür hinter ihr ab. Er drückte sie gegen die Tür und presste seinen Mund auf ihren.
»Mio tesoro«
, murmelte sie und streichelte sein Kinn. Dann schlang sie ihm die Arme um den Hals.
Fin stieß ihr die Zunge in den Mund, während er ihre Brust durch den Stoff ihres Kleides hindurch mit seinen Händen liebkoste. Sie trug keinen BH , und er fühlte, wie ihre Brustwarze unter seinen Fingern hart wurde.
»Du hast es aber eilig«, keuchte sie und küsste ihn wieder.
Er zog eine Seite ihres Wickelkleides hinunter, um ihre Brust bloßzulegen, und beugte sich hinab. Elena drückte ihre Handflächen gegen die Tür, schloss die Augen und legte den Kopf zurück. Fin nahm ihre Brustwarze zwischen die Lippen und knabberte zärtlich daran. Dann saugte er sie.
Elena ermutigte ihn flüsternd in ihrer Muttersprache. Es spielte keine Rolle, ob Fin Italienisch sprach oder nicht, er wusste, was sie wollte. Während er noch immer ihre Brust mit der Zungenspitze umspielte, schob er seine Hand ihren Schenkel hinauf. Sie stöhnte.
Fin küsste ihren Hals bis hinunter zu jener Stelle, an der das Blut klopfte, und schob gleichzeitig die Hand auf ihrem Schenkel höher. Er umfasste den sanften Hügel, um anschließend mit den Fingern unter ihren Spitzentanga zu gleiten.
Sie spornte ihn an, indem sie ihm den Hals anbot.
Fin streichelte ihr weiches, feuchtes Fleisch mit einer Hand. Mit der anderen strich er über ihren Hals und berührte die Bissmarken, die er zwei Nächte zuvor hinterlassen hatte. Es war weniger schmerzhaft, wenn man aus einer alten Wunde Blut saugte, aber nicht so lustvoll für den, der trank. Als er über die Bissmarken leckte, spreizte sie die Beine und drückte sich gegen seine Hand.
Das Blutsaugen war normalerweise nicht Teil des Vorspiels; die meisten Vampire hoben es sich lieber für den Hauptteil auf. Fin wusste nicht, was heute Nacht in ihn gefahren war. Er war zornig. Er war traurig. Er war frustriert. Er brauchte Erlösung. Er brauchte ihr Blut.
»Ja?«, flüsterte er rauh, während sein Streicheln schneller wurde und er heftige knabbernde Küsse auf ihren Hals drückte. Die Höflichkeit gebot es, stets zu fragen, auch wenn man sich sicher war, dass eine Frau ihr Blut anbot.
Sie machte den Hals noch länger. »Ja«, seufzte sie.
Fin sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen leicht geöffnet, während sie schwer atmete. Ein dünner Schweißfilm glänzte auf ihrer Oberlippe. Er war überwältigt von seinem wilden, klopfenden Verlangen nach ihr. Er stieß den Finger in sie und grub ihr zugleich die Zähne ins Fleisch.
Elena zuckte in seinen Armen zusammen, schrie vor Lust und Schmerz auf und krümmte sich.
Ihr Blut strömte in seinen Mund.
Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte.
Fin hielt sie gegen die Tür gedrückt, als ihr die Knie den Dienst versagten. Er trank ein letztes Mal, dann fing er sie in seinen Armen auf. Er trug die halb Besinnungslose durch den Flur in sein Schlafzimmer und legte sie vorsichtig auf sein Bett. In aller Eile entkleidete er sich, zog ihr die Sandalen aus, warf sie auf den Boden und legte sich neben Elena. Er schob den Saum ihres Kleides hoch und streichelte ihre Schenkel.
Elena kraulte seinen Nacken, und er küsste sie. Sie steckte ihm die Zunge in den Mund und schmeckte ihr eigenes Blut. Fin zog ihr das Höschen herunter und warf es gleichfalls auf den Boden. Er stimulierte sie, bis sie erneut kam; erst dann legte er sich auf sie. Er stieß wieder und wieder zu, und sie schob ihm ihr Becken entgegen. Es ging viel zu schnell, obwohl er versuchte, ihren nächsten Höhepunkt in die Länge zu ziehen. Gleichzeitig schrien sie beide in Ekstase auf. Endlich war er satt. Er rollte von ihr herunter, hielt sie aber an sich gedrückt und küsste ihre feuchte Schläfe.
Lange lagen sie in seinem Bett im Dunkeln. Langsam ging ihr Atem wieder regelmäßiger. Der Rhythmus seines Herzschlags normalisierte sich, und er spürte, wie seine Körpertemperatur sank. Er küsste ihre Wange. »Es tut mir leid, wenn ich –«
Sie drückte ihm die Fingerspitzen auf die Lippen. »Ist schon gut«, flüsterte sie. »Ich verstehe schon. Wir alle verlieren manchmal die Kontrolle. Das ist gut für uns.«
»Ich habe dir nicht weh getan, oder?«
»Natürlich nicht.« Sie hob den Kopf und sah ihn an. Durch das Dunkel suchte sie seinen Blick.
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