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Eternal - Die Geliebte des Vampirs

Eternal - Die Geliebte des Vampirs

Titel: Eternal - Die Geliebte des Vampirs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: V. K. Forrest
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Regan nicht gesagt, dass er sich welche suchen würde, wenn er bereit wäre? Deutete das nicht darauf hin, dass er noch keine hatte? »Jetzt bin ich aber verwirrt«, seufzte Fin, während er Richtung Kühlschrank ging.
    Regan kam ihm zuvor, öffnete den Kühlschrank und gab ihm den Orangensaft. Auch am Schrank war er der Erste. Er gab Fin ein sauberes Glas. »Du bist oft verwirrt, Brüderchen.« Er steuerte die Tür an. »Ich muss jetzt gehen. Versuch dir einen schönen Tag zu machen. Fang ein paar Mörder oder so.«
    Fin folgte ihm aus der Küche. »Warum zum Teufel hast du mir letzte Nacht, als ich dich zusammengestaucht habe, nicht erzählt, dass du einen Job in der Spielhalle hast?«
    »Letzte Nacht hatte ich ja noch keinen.«
    »Du hast dir den Job in den letzten vier Stunden, mitten in der Nacht, besorgt?«
    »Genauer gesagt am frühen Morgen. Mary McCathal steht früh auf, vor allem zurzeit, weil sie Victors runzeligen Hintern aus dem Bett schieben muss.« Er zwinkerte, während er die Haustür öffnete. »Wir dürfen eigentlich nicht wissen, dass die beiden der Stimme der Natur folgen.«
    »Du hast Mary McCathal um sechs Uhr morgens angerufen und um den Job eines Toten gebeten?«
    Regan ging die Verandastufen hinunter. »Es sieht nicht so aus, als ob Pat Callahan das hinkriegen würde. Er ist eingesprungen, aber es geht drunter und drüber; es ist nicht gefegt, es gibt nicht genug Wechselgeld und kein Klopapier auf der Toilette.« Anscheinend zutiefst bestürzt schüttelte er den Kopf.
    Fin stand in seinen Boxershorts auf der Treppe und starrte seinen Bruder an. »Du hast einen Job«, wiederholte er, als ob er es sich selbst erklären wollte. »Du bist Manager in der Spielhalle.«
    »Du hast eine ganz erstaunliche Auffassungsgabe.« Regan grinste über die Schulter zurück. »Ich seh dich heute Abend, Brüderchen. Sei vorsichtig. Pass auf dich auf.«
     
    »Was machst du da?« Katy versuchte, über Kaleighs Schulter zu spähen.
    Kaleigh saß neben ihr auf dem Verandageländer vor Tomboys Haus und versperrte ihrer Freundin die Sicht. Sie war in der letzten Woche praktisch zum Dauergast auf den nächtlichen Partys geworden. In den Augen der Menschen war sie wahrscheinlich eine Art Groupie, das immer nur zusah, aber nicht richtig mitmachte; es war ihr egal.
    Kaleigh drehte ihr Gesicht ins Mondlicht und versteckte ein kleines Notizbuch in ihrer Gesäßtasche. »Nichts.«
    »Was hast du geschrieben?«
    »Nichts.«
    »Du bist eine miserable Lügnerin.« Katy kletterte auf das Geländer und setzte sich neben sie. »Man sieht doch ganz deutlich, dass du etwas tust. Wenn du’s mir nicht erzählst, lese ich eben deine Gedanken.«
    »Du kannst meine Gedanken nicht lesen.« Kaleigh beobachtete, wie zwei betrunkene Menschenmädchen Arm in Arm durch die Haustür ins Wohnzimmer stolperten.
    »Wieder mal die alte Leier.« Katy warf die Hände hoch. »Ich bin die Wahrsagerin, und ich kann mehr als du.«
    »Das bin ich, und das kann ich tatsächlich.« Kaleigh sah ihre Freundin an. »Und du willst gar nicht wissen, was ich tue. Vertrau mir, es ist besser für dich.«
    »Natürlich will ich das wissen. Offenbar schreibst du dir Namen auf.« Katy zeigte auf das Notizbuch in Kaleighs Tasche. »Die Frage ist nur: welche? Arbeitest du für deinen Onkel? Spielst du ein bisschen Detektiv?« Sie rutschte näher. »Meinst du, eines der Menschenmädchen hier hat diese Jungs gekillt?«
    »Hast du es nicht gehört? Es ist kein Mensch, der sie umbringt.«
    Katys Mund blieb offen stehen. »Oh mein Gott.« Sie bekreuzigte sich. »Du nimmst mich auf den Arm!«
    »Du hast es wirklich nicht gehört? Ich kann’s nicht glauben: Ich wusste mal etwas vor dir! Du hörst doch sonst auch immer die Flöhe husten. Ich habe es heute Morgen im Dairy Queen aufgeschnappt«, log sie. »Ich dachte, mittlerweile müsste es jeder wissen. Fin hat es neulich nachts in der Ratsversammlung verkündet. Ein Vampir hat diese Jungs getötet.«
    Katy schnappte nach Luft. Sie war ehrlich schockiert. »Einer von uns?« Sie sah zu, wie ein paar menschliche Teenager mit Plastikbechern über die Veranda ins Haus gingen. »Du versuchst also herauszufinden, welche Vampire hier sind? Jemand, der hierherkommt, bringt sie um?«
    »Ich bin an den Ermittlungen nicht beteiligt.« Kaleigh beäugte einen von Robs Freunden gleich hinter der Tür. Er trank Bier und sprach mit den beiden betrunkenen Mädels. Sie zog Notizbuch und Stift heraus und schrieb seinen Namen auf.
    »Und was

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