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Europe Central

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Titel: Europe Central Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: William T. Vollmann
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öffentlich zu entlarven, wie es ein alter Arbeiter aus den Rostower Lenin-Werkstätten getan? Hat sie gar so sehr um ihr greises Leben gebangt?« ( Der Archipel Gulag , Band 2; Scherz, Bern und München 1974; S. 321)
    Mobilmachung
    1
  
Motto – zit. nach Erich Eyck: Bismarck und das Deutsche Reich; Rentsch, Zürich 1955; S. 301.
2
  
Bismarck (der Eiserne Kanzler): »Ich habe das Wort Europa …«  – ebd., S. 309.
    Frau mit totem Kind
    1
  
Motto: »Eine frischgebackene Ehefrau weint bis Sonnenaufgang …« – russisches Sprichwort, das mir von einer Prostituierten in Moskau überliefert wurde.
2
  
Brief der Kollwitz: »Ich erwarte nur von dem Weltsozialismus etwas.« – 21. Februar 1944, zit. nach Käthe Kollwitz: Bekenntnisse ; Philipp Reclam jun., Leipzig 1987; S. 83.
3
  
»… als sie vor einer Frau stand, die sie aus Stein gehauen hatte …« – nach dem Tagebucheintrag vom 14. August 1932: »Ich stand vor der Frau, sah ihr – mein eigenes – Gesicht, weinte und streichelte ihr die Backen«; nach Käthe Kollwitz: Die Tagebücher 1908 – 1943, hg. von Jutta Bohnke-Kollwitz; Siedler, Berlin 1999 ( TB ); S. 669.
4
  
Die Geschichte von Frau Becker – nach dem Tagebucheintrag vom 30. August 1909, nach Tagebücher, S. 49.
5
  
»Peter hätte mit ihnen mitgetan …« – Tagebucheintrag vom 9. November 1918, Tagebücher, S. 379.
6
  
Familie Kollwitz zieht zum ersten Mal die Fahne des Kaiserreichs auf – David Clay Large: Berlin. Biographie einer Stadt ; München: C. H.Beck 2002; S. 131. (In den Tagebüchern der Käthe Kollwitz heißt es zum Fall Antwerpens, 10. Oktober 1914: »Zum ersten Mal hängen wir – Sozialdemokraten – heut am 10. Oktober die schwarz-weiß-rote Fahne heraus … Das gilt unserem Peter und Antwerpen.« – A. d. Ü.)
7
  
»… die Fahne, die Peter zum Balkon herunter gehängt hatte …« – Tagebucheintrag vom 1. Oktober 1914, Tagebücher, S. 170.
8
  
»Niederträchtiger empörender Mord an Liebknecht und Luxemburg …« – Tagebucheintrag vom 16. Januar 1919, Tagebücher, S. 400.
9
  
»Für Rosa Luxemburg ein leerer Sarg neben Liebknecht …« – Tagebucheintrag vom 25. Januar 1919, Tagebücher, S. 403
10
  
»O welch jammervoll trauriger Ort …« – Tagebucheintrag vom 16. März 1919, Tagebücher , S. 413.
11
  
»Du hast nur Kraft zum Opfern und Loslassen …« – Tagebucheintrag vom 27. November 1914, Tagebücher , S. 176
12
  
Käthes wiederkehrende Träume von Peter – Tagebucheintrag Ende Juli 1915, Tagebücher , S. 193.
     
    Verschiedene Details über Peters Streit mit seinen Eltern über das sich freiwillig Melden, seinen Tod, den Zustand seiner Grabstelle und Käthes und Karls Reise in die Sowjetunion im Jahr 1927 (»Rußland berauschte mich«) nach Tagebücher, S. 400 (16. Januar 1919), S. 745ff. (Anhang: »Die Jahre 1914-1933 zum Umbruch
(1943)« – Eine Frau, die der Kollwitz offenbar begegnet ist, behauptet, sie habe ihr erzählt, dass sie »ihn überredet habe, sich freiwillig zu melden«. Aber die gleiche Frau behauptet, der Enkelsohn Peter sei »im Polenfeldzug« gefallen. Dieser Peter starb 1942, lange nach dem Ende des Polenfeldzugs. (Alison Owings, Frauen: German Women Recall the Third Reich ; Rutgers University Press, New Brunswick, 1999; dritte Taschenbuchauflage, S. 311 – Aussage von Frau Emmi Heinrich. – In der deutschen Ausgabe nicht enthalten – A. d. Ü.)
     
    13
  
Kollwitz: »Heut den Beginn gemacht zu der plastischen Gruppe: Frau mit totem Kind …« – Tagebucheintrag vom 9. September 1910, Tagebücher, S. 85.
14
  
Kollwitz über ihr Russenhilfe-Bild: »Es ist gut – Gott sei Dank.« – Tagebucheintrag vom 12. September 1921, Tagebücher, S. 508.
15
  
Kollwitz zu ihrem Sohn Hans: »Mich interessieren jetzt andere Probleme …« – Ulrich Weisner, »Zur Kunst der Käthe Kollwitz«, in: Christoph Meckel et al.: Käthe Kollwitz ; Inter Nationes, Bad Godesberg, 1967, S. 16; leicht abgewandelt.
16
  
… »Aber dein Holzschnitt von Liebknecht …« – Martha Kearns nennt diesen Holzschnitt ein »Klagelied des Volkes« (Kearns: Käthe Kollwitz, Woman and Artist ; The Feminist Press; Old Westbury und New York 1976, S. 162).
17
  
»der Akkord D–D–Sch …«  – In Studien über Schostakowitsch und sein Spätwerk, insbesondere das Streichquartett Nr. 8, oft so notiert. Thomas Melle dagegen beharrt mir gegenüber: »Falsche

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