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Tagebücher, S. 19 (Einführung).
39
Der Aufmarsch auf dem Roten Platz – zum Teil nach ihrer Beschreibung im Brief an den Sohn aus Moskau vom 6. November 1927, im Anhang der Tagebücher, S. 897f.
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Die Zeichnung »Zuhörende«, später »lithografiert als Sluschajuschtschie« – Kete Kolvitz, Katalog vystavki proizve denij iz muzeev i častnych sobranij Nemezkoj Demokratičeskoj Respubliki, Moskva: Izdatel'stvo Akademii Chudožestv SSSR , 1963 g. , ohne Seiten. Dies ist nur mein Märchenerzählertrick. Der Titel wurde nur deshalb ins Russische übertragen, um so im Katalog erscheinen zu können. Für die Kollwitz blieb er natürlich »Zuhörende«, in manchen Quellen findet sich auch: »Zuhörender« (Katalog 14, 1927).
41
»Aus Moskau hatte Käthe Kollwitz ein wunderschönes Blatt ›Zuhörende‹ mitgebracht …« – Bemerkung, die Otto Nagel zugeschrieben wird (op. cit., S. 56).
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Danilo Kiš: »Hundertzwanzig Häftlinge aus dem nächsten regionalen Lager schafften es …« – Danilo Kiš, Ein Grabmal für Boris Dawidowitsch, Deutsch von Ilma Rakusa; Frankfurt/M.: Bibliothek Suhrkamp 1986; S. 50.
43
Kollwitz: »Moskau mit seiner ganz anderen Luft …« – Tagebucheintrag Silvesterabend 1927, Tagebücher, S. 634.
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Kollwitz: »Wenn Mann und Frau gesund sind, ist das Arbeiterleben nicht unerträglich« – frei nach dem Tagebucheintrag vom 30. August 1909, Tagebücher, S. 49.
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»Freude an Menschen und das Mitgefühl mit ihnen hatte immer zu ihren größten Glücksmomenten im Leben gehört.« – Frei nach Hans Kollwitz, S. 102; Tagebucheintrag für den März 1928: »Es sind mir die feinsten Freuden des Lebens, die Freuden an Menschen und das mit ihnen Symphatisieren.«
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»Frau Kollwitz habe sich der Radierung zugewandt, um der Arbeiterklasse die größtmögliche Anzahl Drucke zukommen zu lassen …« – nach Martha Kearns: Käthe Kollwitz. Woman and Artist ; The Feminist Press, New York 1976, S. 141.
47
Die Begegnung zwischen der Kollwitz und Karmen habe ich erfunden.
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Der alte Reschke im Café Monopol: »Gott sei Dank, daß mobil gemacht ist …« – Tagebucheintrag August 1914, Tagebücher , S. 149. Er wird in den Tagebüchern nie wieder erwähnt, also weiß ich nicht, ob er wirklich der »alte Reschke« war (das Adjektiv stammt von mir).
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Karl: »Diese herrliche Jugend …« – Tagebucheintrag vom 10. August 1914, Tagebücher, S. 152.
50
Beschreibung Peters im letzten Monat seines Lebens – nach einem Foto in den Tagebüchern, S. 167 (»Peter Kollwitz, 2. Oktober 1914«).
51
Roman Karmen: »Wie schrecklich muß es einem scheinen, eine Mutter zu sein … und es filmt!« – K. K. Ognev (Hg.): Roman Karmen ; Sowexportfilm, Moskau, o. J. (nach 1975); S. 7 (Auszug aus Karmens spanischem Tagebuch, vermutlich 1936), übersetzt von WTV .
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Beschreibung von Peters Zimmer – nach einem Foto in den Tagebüchern, S. 192.
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Der Kommentar: »In den Tagebüchern findet man …« – Tagebücher, S. 897 (Anmerkungen).
54
Hitlers Aufzug in Hamburg – The infancy of Nazism: The Memoirs of Ex-Gauleiter Albert Krebs 1923-1933 , hg. von William Sheridan Allen; New Viewpoints, New York 1976; S. 155.
55
Käthe an Gorki: »Alles, was ich in Rußland sah …« – Tagebücher, S. 899 (Anmerkungen).
56
»Wir schützen die Sowjetunion!« – Abbildungen davon sind offenbar schwer aufzutreiben. Nur bei Nagel habe ich eine gefunden, S. 139.
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Hitler zu seinen Getreuen: »bedingungsloser Gehorsam« – Krebs, S. 189.
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»Und in dem Augenblick hat die Kugel ihn getroffen …« – nach Käthe Kollwitz, Briefe an den Sohn 1904 bis 1945, hg. v. Jutta Bohnke-Kollwitz; Siedler, Berlin 1992; S. 91 (29. November 1914).
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Beschreibung des Exlibris für Hans Kollwitz – nach Briefe an den Sohn, S. 81 (»Das Exlibris, das Käthe Kollwitz 1908 für ihren sechzehnjährigen Sohn entwarf …«).
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Beschreibung der Ausstellung in Leningrad – nach einem Foto in Nagel, S. 66ff. Die Anwesenheit Schostakowitschs und der Konstantinowskaja ist erfunden.
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Fußnote: Der Eintrag über die Kollwitz in Meyers Lexikon , Bd. 6 der Auflage v. 1939, S. 1300. Der Meyer verzeichnet ein paar Werke wie ihr »Proletariat« (1925). Damit soll ausgedrückt werden: Sie ist von gestern.
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Fußnote: »Ach, Lise, totsein muß gut sein …« – Hans Kollwitz, S. 171
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