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der sowjetischen Luftwaffe und den Antrieb sowjetischer Flugzeuge.
Jungfernflug
1
Motto: »Welches Kind, das Phantasie hat …« – Hanna Reitsch: Fliegen, mein Leben ; Lehmann, München 1973, S. 31; jedoch (S. 7): »Dieses Buch
schrieb ich nach meiner Entlassung aus 1 jähriger amerikanischer Kriegsgefangenschaft«, daher meine geschätzte Datierung auf 1947.
2
Details zu deutschen Flugzeugen, Düsentriebwerken etc. (die meisten davon von mir übertrieben und entstellt) – Dear, Foot (Hg.): The Oxford Companion to World War II ; Oxford University Press, New York 1995; Einträge über V-Waffen, Reitsch, verschiedene kleine Details zu Segelfliegern und Flugerfahrungen; Janes's Fighting Aircraft of World War II ; Military Press, New York 1989; Neuauflage der Ausgabe von 1946-47, Einträge über die Schlagkraft der deutschen Luftwaffe und den Antrieb deutscher Flugzeuge.
3
Heidegger: »Das Aufschauen durchgeht das Hinauf zum Himmel und verbleibt doch im Unten auf der Erde.« – Martin Heidegger: Gesamtausgabe , Band 7; Klostermann, Frankfurt/M. 2000, S. 198 ( »… dichterisch wohnet der Mensch …« , ein Vortrag aus dem Jahr 1951).
Als Parzival den Roten Ritter erschlug
1
Motto: »In alten Zeiten, als Aare sangen …« – Die ältere Edda , Helgakvidha Hundingsbana, Das erste Lied von Helgi dem Hundingstödter – zit. nach: Die Edda , die ältere und jüngere nebst den mythischen Erzählungen der Skalda ; Cotta, Stuttgart 1864, S. 158.
2
»… die rote Rüstung …, so rot, dass man rot sah, wenn man sie erblickte.« – Die Beschreibung basiert auf Wolfram von Eschenbach: Parzival und Titurel, Buch III (ca. 1210): »All seine Rüstung war so roth, / Daß sie den Augen Röthe bot.« – zit. nach Eschenbach: Parzival und Titurel, übersetzt von Karl Simrock; Cotta, Stuttgart 1883; S. 145. Der Rote Ritter war Ither von Gaheviez.
3
Mein Kampf: »Und zugleich mit ihm auch versinnbildlicht das Hakenkreuz den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und ewig antisemitisch sein wird.« – Meyers Lexikon, Bd. 5 (1938), S. 711, zur besseren Lesbarkeit leicht ergänzt.
4
Die Schwarz-Weiß-Bildtafeln: Adolf Hitler I und II – aus dem gleichen Band, folgend auf S. 1272.
5
Bildtafeln »Garten« und »Germanen« – ebd.
6
Parzival, Galogandres und König Klamide – Eschenbach, Kapitel 4, S. 208 – op. cit.
Opus 40
1
Motto: »Nichts ist an Dir, was nicht eine Welle der Freude und heftigen Leidenschaft in mir auslöst …« – Sofia Chentowa: Udiwitelnyj Schostakowitsch ; Variant, St. Petersburg 1993; S. 115 und 117 (2. Brief vom 15. Juni 1934), in der Übersetzung leicht bearbeitet von WTV .
Für frühe sowjetische Bezeichnungen der Denkmäler Leningrads in dieser Geschichte in »Ich trocknete meinen salzigen Zopf« und »Der Palmbaum der Deborah« habe ich gelegentlich Gebrauch gemacht von A. Radó: Guide-Book to the Soviet Union ; hrsg. von der Society for Cultural Relations of the Soviet Union; Neuer Deutscher Verlag, Berlin 1928; S. 197-364 (Eintrag über Leningrad).
2
Körperliche Erscheinung Schostakowitschs zu jener Zeit – nach einer Illustration in Detlef Gojowy, Schostakowitsch (rororo Bildmonographie, Reinbek 2002, Nachdruck der Auflage von 1983), S. 49 (»Porträt Schostakowitschs aus den Jahren 1933-1935«).
3
Schostakowitschs Briefe an Elena und verschiedene andere Hintergrundinformationen – nach Chentowa, S. 114-37, 150-59, 168-70, 245-46, für WTV übersetzt von Sergej Minejew (16 746 Worte à 16,777 Cent, Gesamtkosten: $ 2846,82).
4
Relative Gleichförmigkeit zweier Themen des Opus 40 – Harold Barlow und Sam Morgenstern: A Dictionary of Musical Themes ; Ernest Benn Ltd., London und Tonbridge 1974; Nachdruck der Ausgabe v. 1949, S. 438.
5
Datierung der Komposition verschiedener Sätze des Opus 40 – Laurel E. Fay: Shostakovich. A Life ; Oxford University Press, New York 2000; S. 80.
6
S. Chentowa: »Im Gegensatz zu Nina Wassiljewna …« – Chentowa (Minejew), Original, S. 115, Minejew, S. 1.
7
Schostakowitsch: Das Streichquartett Nr. 1 als » besondere Übung in Quartettform « – Ekkehard Ochs: »Das Streichquartett im Schaffen von Dmitri Schostakowitsch. Zum 75. Geburtstag des Komponisten am 25. September«, in: Musik und Gesellschaft 9, September 1981, S. 549-552.
8
Schostakowitsch zu T. Gliwenko: »Ich habe
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