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Kriegsgefangenen auf dem Transport erfroren …« – angelehnt an die Argumentation Jodls bei seinem Kriegsverbrecherprozess in Nürnberg (10. April 1946); vgl. Gustave Mark Gilbert: Nürnberger Tagebuch. Gespräche der Angeklagten mit dem Gerichtspsychologen ; S. Fischer, Frankfurt/M. 1987; S. 245.
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Chruschtschow: »Menschen auf Zeit« – Kershaw und Lewin, S. 51 (Ronald Grigor Suny).
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Wlassow: »Als Soldat kann ich nicht von anderen Soldaten verlangen, ihre Pflichten zu vergessen.« – Andreyev, S. 44.
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Das Lied von Wlassows russischen Truppen vor Moskau: »Warm ist mir in diesem bitterkalten Bunker / dem ewigen Licht deiner Liebe sei Dank!« – nach Antony Beevor: Stalingrad ; aus dem Englischen von Klaus Kochmann; Pantheon, München 2010; S. 332 (nach der letzten Strophe von »Semljanka« (»Die Erdhütte«). Hier leicht anachronistisch, da das Lied in Stalingrad gesungen wurde und wahrscheinlich noch nicht vor Moskau im Jahr zuvor.
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Wlassows Smolensker Proklamation: »Freunde und Brüder! Der Bolschewismus ist der Feind des russischen Volkes« – Andreyev, S. 206.
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Strik-Strikfeldt: Man konnte »auf graue Gespenster stoßen, die sich von Tierkadavern und Baumrinde ernährten« – op. cit., S. 45. (Im Original lautet die Stelle: »Verhungernde und halbnackte Gestalten, die sich oft tagelang von Tierkadavern und Baumrinde ernährten, geisterten durch das Land.«)
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Guderian: »Eine Festung, nach Umfang und Tiefe des Verteidigungsraumes unbegrenzt« – Guderian, S. 28f.
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Strik-Strikfeldt: »Da das slawisch-asiatische Wesen nur das Absolute kennt …« – B. H. Liddell Hart: Deutsche Generäle des Zweiten Weltkrieges. Aussagen, Aufzeichnungen und Gespräche ; Econ, Düsseldorf 1965; S. 226 der engl. Ausg., New York 1979. (In Wahrheit nicht die Worte Strik-Strikfeldts, sondern die Aussage General Blumentritts; stark abgewandelt und erweitert.)
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Deutscher Inspektionsbericht: »Disziplin lax …« – Strik-Strikfeldt, S. 256 d. engl. Ausg. (Anhang 3: »Auszüge aus dem Hauptmann Petersons Bericht über seine Inspektion des Lagers Dabendorf, 13. und 14. September 1943«).
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Wlassow über die neue Fahne: »Ich würde es am liebsten so lassen …« – nach Steenberg, S. 91.
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Wlassow zu Strik-Strikfeldt: »Ihr könnt mir nicht einmal einen richtigen Anzug geben und wollt die Welt erobern!« – Steenberg, S. 58.
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Strik-Strikfeldts Erinnerungen: »In deutschen Konzentrationslagern war es
zu bestialischen Dingen gekommen …« und »Die ganze Welt glaubt noch immer nicht, dass es diesen Verbrechern gelingen konnte …« – Strik-Strikfeldt, S. 242f. d. engl. Ausg.
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Große Sowjetische Enzyklopädie: »Es ist allgemein bekannt, dass die Struktur des Gefühlslebens …« Bd. 15, S. 155 d. engl. Ausg., Eintrag über die »Liebe«.
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Sterblichkeit unter russischen Kriegsgefangenen bei Smolensk – Strik- Strikfeldt, S. 45.
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Wlassow in Smolensk: »Ein ausländischer Mantel passt einem Russen nie« – frei nach Andreyev, S. 47f.
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Wlassow in Smolensk: »Die Deutschen haben begonnen, ihre Fehler einzusehen. Und schließlich ist es unrealistisch, zu hoffen, fast zweihundert Millionen Menschen versklaven zu können …« – sehr frei nach Steenberg, S. 77.
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General Lindemann: »Ost und West sind zwei Welten …« – Liddell Hart, S. 191 (Aussage von General Blumentritt).
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Wlassows Denkschrift an die Reichsregierung: »Die breite Masse des russischen Volkes betrachtet diesen Konflikt nun als deutschen Eroberungsfeldzug.« – Alexander Dallin: Deutsche Herrschaft in Rußland 1941-945. Eine Studie über Besatzungspolitik ; Droste Verlag, Düsseldorf 1958; S. 533, leicht umgeschrieben und gekürzt.
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Strik-Strikfeldt: » Zuviel Propaganda ist eben nur Propaganda …« – Strik-Strikfeldt, S. 17.
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Die literarischen Ergüsse eines Kollegen: »Und diese Unterwelt des Untermenschen …« – sehr frei nach der Lehrschrift Der Untermensch ; SS -Hauptamt-Schulungsamt, 1942.
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Kluge Nazi-Maxime: »Wurfspeer und Sprungbrett sind der Gesundheit förderlicher als der Lippenstift.« – Nach George L. Mosse: Nazi Culture: Intellectual, Cultural and Social Life in the Third Reich ; Grosset & Dunlap, New York 1966; S. 43 ( Frankfurter Zeitung, 1. Juni 1937).
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Heidi Bielenberg: »Das Gesunde ist ein heroischer Befehl.« – Joachim C. Fest: Das