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über sie ist nicht viel bekannt, nur dass die beiden Männer eine solche Besprechung tatsächlich abgehalten haben. Da Wlassow nach der Schlacht um Moskau hoch angesehen war, habe ich beschlossen, ihm jene Strategie in den Mund zu legen, die in der Folge tatsächlich umgesetzt wurde.
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Stalin: »Jeder kann Moskau mit Reservisten verteidigen« – Harold Shukman (Hg.): Stalin's Generals ; Grove Press, New York 1993; S. 304.
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Zahl der Panzer der 20. Armee in der Schlacht um Moskau – Erickson, S. 534.
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Fußnote: Wlassows Frau: »Kannst du wirklich so leben, Andrej?« – Catherine Andreyev: Vlasov and the Russian Liberation Movement: Soviet Reality and Émigré Theories ; Cambridge University Press, New York 1987; S. 39. Wlassows Frau war in Wahrheit nicht die allegorische Figur, zu der ich sie gemacht habe, sondern eine Ärztin aus einem winzigen Dorf in der Provinz Nischni Nowgorod. Nachdem er übergelaufen war, wurde sie tatsächlich verhaftet und hingerichtet. Das Paar hatte einen kleinen Sohn, dessen Schicksal mir unbekannt ist.
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Guderian: »Diese Männer bleiben im Wesentlichen unfähig …« – frei nach Heinz Guderian, Achtung – Panzer! Die Entwicklung der Panzerwaffe, ihre Kampftaktik und ihre operativen Möglichkeiten ; Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1937; S. 10.
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General K. A. Merezkow: »Wenn nichts unternommen wird, ist eine Katastrophe unausweichlich« – Shukman, S. 305.
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Wlassows Kommissar: »Vom militärischen Gesichtspunkt aus mag alles, was Sie sagen, stimmen …« – frei nach Sewern Bialer (Hg.): Stalin and
His Generals: Soviet Military Memoirs of World War II ; Pegasus, New York 1969; S. 252 (Erinnerungen von Marschall I. Ch. Baghramjan).
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Wlassow zu General Lindemann und Lindemanns Antwort: »Hätte ein deutscher Offizier sich an meiner Stelle erschossen?« – »Gütiger Himmel, nein! Für jemanden wie Sie ist Gefangennahme keine Schande …« – frei nach einem Wortwechsel zwischen Wlassow und dem deutschen Nachrichtenoffizier, Hauptmann von Schwerdtner, der ihn gefangen nahm, in Sven Steenberg: Wlassow, Verräter oder Patriot? ; Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1969; S. 33.
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Der dichtende deutsche Polizist: »Wir sahen zwei Welten / und lassen drum eines nur gelten« – Ernst Klee, Willi Dressen, Volker Riess: Schöne Zeiten. Judenmord aus der Sicht der Täter und Gaffer ; S. Fischer, Frankfurt/M. 1988; S. 120.
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Jüdische Opferzahlen in Babyn Jar – die meisten westlichen Quellen schätzen, dass etwa dreißigtausend Menschen ermordet wurden. Sowjetische Quellen sprechen manchmal von siebzigtausend. Anatoli Kusnezow setzt in seinem »Dokumentarroman« Babi Jar einhunderttausend an.
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Bojarski: »Als die Juden sahen, wie einfach es war, erschossen zu werden, rannten sie selbständig zur Exekution.« – Aussage eines deutschen Zollbeamten, der Zeuge war, wie Juden in Winniza mit Maschinengewehren hingerichtet wurden. Der Augenzeuge schätzte, »in der gesamten Zeit« könnten »einige Tausend« erschossen worden sein. (Klee et al., S. 116, leicht gekürzt.)
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Tuchatschewski: »Es ist notwendig, das Versprechen der Vorzugsbehandlung jener, die sich mit ihren Waffen freiwillig ergeben, zu halten.« – Chaliand, S. 916 (»Counterinsurgency«).
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Leutnant Dürksen: »Wir wollen eine Demokratie der Besten …« – sehr frei nach den Ansichten eines SS -Offiziers im Jahr 1937, wiedergegeben von seinem Gesprächspartner, Eugen Kogon, in: Der SS -Staat. Das System der deutschen Konzentrationslager ; Alber, München 1946.
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Strik-Strikfeldt: »Wlassow sprach ganz offen, und ich tat es ihm nach, soweit mein Diensteid es zuließ.« – Strik-Strikfeldt, S. 76 (leicht abgewandelt).
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Wlassow: »Nur wenn ich die Werte der Menschlichkeit über die meines Landes stellte …« – ebd., S. 78, leicht abgewandelt.
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Wlassow: »Ich habe durch das Sowjetregime keine persönlichen Nachteile erfahren«, »Bei Przemyśl sind meine Vorschläge abgelehnt worden«, »Zwei Faktoren tragen dazu bei … an der Leine der Kommissare.« – Ebd., S. 273 ff. (Anhang: »Offener Brief General Wlassows – Warum ich den Kampf gegen den Bolschewismus aufnahm«, leicht gekürzt und abgeändert).
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Strik-Strikfeldt: »Nun, großzügig, aber uferlos russisch.« – Ebd. S. 78, leicht abgewandelt.
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Strik-Strikfeldt: » Natürlich sind Tausende von russischen