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Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft ; München, Piper 1993; S. 363; Zitat von Hanns Johst.
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Himmler über Heydrichs »kühle kontrollierte Art« – frei nach der Einschätzung Fests, S. 143.
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Goebbels: »Ein totaler Erfolg der deutschen Propaganda …« – Tagebucheintrag vom 28. April 1943, hier nach Thymian Bussemer: »Propaganda: Konzepte und Theorien«; Gabler Wissenschaftsverlage, Wiesbaden 2008; S. 189.
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Die 7,65-Millimeter Geco-Patronen – da es sich hier um einen der Angel
punkte der Geschichte handelt, muss eine Anmerkung erlaubt sein. Allen Paul (op.cit.) zufolge wurde den in Katyn niedergemetzelten Polen »rasch von hinten in den Kopf geschossen, vermutlich mit einer Pistole deutschen Fabrikats – der leichten 7,65-Millimeter-Walther … die als beste Polizeipistole der Welt gilt«. (S. 110) »Die Geco 7,65 Millimeter passte nicht in die üblicherweise vom NKWD verwendeten Tokarew- oder Nagan-Pistolen. Sehr wohl aber in die Walther …« (S. 206). Bei der Tokarew und der Nagan (oft auch: Nagant) handelte es sich in der Tat um Waffen des Kalibers 7,62. Die Aufstellung der Handfeuerwaffen in I. C. B. Dear, M. R. D. Foot (Hg.): The Oxford Companion to World War II (Oxford University Press, New York 1995, S. 1016) enthält überhaupt keine sowjetische Waffe des Kalibers 7,65. Unerklärlicherweise allerdings auch keine deutsche (ebd., S. 1014). Die beiden einzigen aufgeführten deutschen Pistolen, die Parabellum P08 und die Walther P38, sind beide vom Kaliber 9 mm. Es sieht also ganz danach aus, als sei das in Katyn verwendete Kaliber 7,65 auf keiner der beiden Seiten beliebt gewesen. In der Aufstellung »Eigenschaften kleinkalibriger deutscher Dienstwaffen des Zweiten Weltkrieges« aus Edward Clinton Ezells berühmtem Werk Small Arms of the World. A Basic Manual of Small Arms jedoch (12. Auflage, Stackpole Books, New York 1983; S. 500) finden sich acht Einträge; die ersten beiden verzeichnen die eben erwähnten P08 und P38, der dritte die 7,63 mm-Mauser 1932, während alle anderen fünf vom Kaliber 7,65 mm sind. Es handelt sich um: die Mauser 1910, die Mauser HS c, die Sauer 38, die Walther PP und die Walther PPK . (Mit einem der beiden letzteren Modelle beging Hitler 1945 Selbstmord.) In der entsprechenden Aufstellung sowjetischer Waffen (S. 696) werden vier Pistolen- und Revolvermodelle aufgeführt, darunter die beiden schon von Dear und Foot erwähnten. Die verbleibenden zwei (die Makarow und die Stetschkin) sind beide vom Kaliber 9 mm und stammen offenbar aus der Nachkriegszeit. Kurz, alle verfügbaren Informationen scheinen Pauls Feststellung zu stützen: Die Polen wurden mit Patronen aus deutscher Produktion ermordet. Große Mengen der Geco 7,65 wurden in den Zwischenkriegsjahren ins Baltikum und vielleicht sogar an die UdSSR verkauft. Das Massaker wurde mit Sicherheit von den Sowjets verübt, nicht von den Deutschen.
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Der Mann auf der Toilette, der den Reichskommissar für die Ukraine zitiert: »Manche stört es, dass die Bevölkerung …« – sehr frei nach Joachim Remak (Hg.): The Nazi Years. A Documentary History ; Prentice Hall, Englewood Cliffs 1969, S. 124 (Bericht des Quartiermeisters Fähndrich, Kiew, 5. März 1943).
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Wlassow in Riga: »Was der Russe noch erträgt, kann für den Deutschen schon der Tod sein.« – Strik-Strikfeldt, S. 196.
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Der Hauptsturmführer von der Waffen- SS : »Wenn man Wlassows Armee eine Fahne gäbe …« – Dallin, S. 590 (Erich Koch, wörtliches Zitat).
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Wlassow: »Wenn wir dem Reich helfen können …« – sehr frei nach seinen Ansichten, überliefert bei Strik-Strikfeldt, S. 220.
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Betreffs »Mozarts ach so gesunder deutscher Melodien« merkt Thomas Melle an: »Du weißt schon, dass Mozart Österreicher war, oder?« – Ja, ich weiß.
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Moltkes Wahlspruch aus dem Jahr 1869: »Je stärker unsere frontale Position …« – Daniel J. Hughes (Hg.): Moltke on the Art of War. Selected Writings ; Presidio Press, San Francisco 1993; S. 203 »1869 Instructions for Large Unit Commanders«, X., »Tactical Considerations«, A., »Infantry and Jäger«, leicht bearbeitet.
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Hitler: »Ich brauche überhaupt den General Wlassow nicht in unserem rückwärtigen Gebiet.« – Dallin, S. 589.
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Hitler: »Keine deutsche Dienststelle … – frei nach Dallin, o. S.
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Hitler: »Ein Hirngespinst ersten Ranges.« – Dallin,