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Ewiger Schwur

Ewiger Schwur

Titel: Ewiger Schwur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Marsh
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Massagebank.
    »Oder?« Der Unterton sinnlicher Herausforderung in ihrer Stimme ließ seinen Schwanz noch steifer werden.
    »Oder du wirst kriegen, was auf dich zukommt, Baby.« Bewusst sprach er diese Wort leise knurrend und sah, wie eine köstliche Röte der Erregung ihre Haut noch rosiger färbte. Der kurze, scharfe Schlag auf ihren Hintern ließ ein kirschrotes Mal zurück, das verblasste, noch während sie stöhnte. Oh ja. Das gefiel ihr. Ihr gefiel seine besitzergreifende Art.
    »Nicht vergessen«, hauchte er. »Du wirst mir gehören. Du wirst tun, was ich dir sage, wenn wir im Bett sind. Du wirst es genießen. Stell dir vor, wie viele Male ich dich kommen lassen werde. Zuerst nehme ich dich nur mit den Fingern, sodass ich jede Zuckung spüren kann. Dann mit dem Mund. Ich will dich schmecken. Dich essen.«
    »Oh mein Gott, Dathan.« Das verlangende Wimmern war wieder in ihrer Stimme, und ihr Körper wand sich unter seinem. Streckte sich nach dem aus, was er ihr geben wollte.
    »Willst du jetzt für mich kommen, Baby? Musst du kommen?«
    Ihr Atem war ein raues Keuchen. Ihre Finger krallten sich um die Kante der Bank. Hielten sich fest. Er wollte, dass diese Finger sich um seinen Schwanz legten, ihn zu sich zogen. Aber ihr Vergnügen kam an erster Stelle. Das würde immer so sein.
    »Ja«, zischte sie. »Ja, Dathan. Ja zu allem. Tu etwas. Lass mich jetzt kommen.«
    Seine Finger glitten über ihre heiße, feuchte Spalte. Glitten durch ihre Säfte.
    Sie wimmerte.
    Mit einem Finger schlüpfte er in sie hinein, spürte, wie sich das erhitzte Fleisch verzweifelt um seinen Finger krampfte, ihn melkte. Oh ja, sie war heiß. Er ließ die anderen Finger neckend über das Fleisch ringsherum tanzen. Streichelte. Liebkoste in einem diabolischen Rhythmus.
    Bewusst ließ er seinen schweren Schwanz über die Ritze ihres Pos gleiten.
    »Das ist es«, stöhnte er. »Reite meine Finger. Nimm mich.«
    Als sie kam und seine Finger melkte, kam ein Stück von ihm mit ihr, und seine Seele zuckte in der Wonne ihres Orgasmus.
    »Das war ein Mal.« Primitive Befriedigung erfüllte seine Stimme. Sie war zu benommen vor Wonne, um sich darum zu scheren. »Machen wir zwei Mal daraus.«
    Er glitt an ihrem Körper hinab, und sie begrub das Gesicht im mittlerweile warm gewordenen Leder, dämpfte das Stöhnen, das sie nicht zurückhalten konnte.
    »Ich will dich hören, Liebling. Die Jungs hier sollen dich hören.«
    Gott. Ihr Publikum. Sie hatte die beiden Männer vollkommen vergessen. Die nächste Welle von Wonne spülte jedoch jegliche Verlegenheit davon, denn sein Mund fand ihren Hintern. Ein dunkler Speer unaussprechlicher Wonne durchfuhr sie, als seine Lippen einen bösartigen Pfad zeichneten und seine Finger ihnen folgten.
    »Nicht loslassen.« Ein scharfer, sinnlicher Klaps auf ihren Hintern folgte seinen Worten. Sie umklammerte die Bank fester, die Wonne rollte sich in ihr zusammen und füllte sie aus. »Halt dich fest, Baby, denn ich komme.«
    Dann bedeckte sein Mund ihre empfindsamste Stelle, und jeglicher Gedanke an Vernunft löste sich in Luft auf.
    Die Welt um sie herum verengte sich zu einem Tunnel aus erhitzten Gefühlen. Die weiche Maserung des Leders. Der Geruch ihrer Erregung und seiner.
    »Du bist so feucht, Baby«, stöhnte er in ihren Leib hinein. »Du bist so feucht.« Männliche Befriedigung erfüllte seine Stimme, und dann zog er seine Zunge durch ihre Falten, kostete sie, wie er es versprochen hatte. Unter dieser unbeschreiblichen Wonne zuckten ihre Muskeln. Seine Daumen spreizten sie. Nicht genug. Zu viel. Er aß sie wie ein Verhungernder, flüsterte seine Lobeshymnen zwischen jedem köstlichen, heißen Strich seiner Zunge über ihre vollgesogene Perle.
    Das Vergnügen steigerte sich unkontrollierbar.
    »Sag mir, dass du mich willst«, knurrte er. Seine Zunge verließ sie für einen Moment, sodass sie die Bank loslassen und ihn zu sich zurückzerren wollte, damit er beendete, was er begonnen hatte. »Sag es.«
    »Dathan«, keuchte sie und wand sich an ihm. »Oh Gott, ich will dich!«
    »Jetzt sag mir, was du von mir willst«, forderte er. »Sag, welchen Gefallen ich dir tun soll, Pell!«
    Sie konnte nicht weiter denken als bis zu der Wonne, die er ihr bereitete. Schließlich stieß sie hervor: »Schutz. Du sollst mich beschützen, Dathan.«
    »Und?«, drängte er, während diese boshaften Hände ihr Fleisch streichelten. Sie bloßlegten.
    »Ich gehöre ganz dir«, flüsterte sie.
    »Mit Leib und Seele«, versprach er.

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