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Ewiger Schwur

Ewiger Schwur

Titel: Ewiger Schwur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Marsh
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ihr so viel heißen, schmutzigen, luxuriösen, hemmungslosen Sex geben, wie sie verkraften konnte.
    Er würde seine Eisprinzessin erwecken, und verdammt sollte er sein, wenn es ihm nicht gelang.
    Mischka erkannte eine Herausforderung, wenn sie vor ihr stand. Zer war hier, um verdammt sicherzustellen, dass sie seinem Jungen nicht wehtat. Also schön. Er wollte eine Show, er wollte Garantien – sie würde dafür sorgen, dass er die heutige Nacht nicht vergessen konnte.
    Der feuchte Schmerz zwischen ihren Schenkeln garantierte, dass sie selbst sie nicht vergessen würde. Sie war noch nie zuvor so erregt gewesen, und Zers Blick unter halb geschlossenen Lidern hervor ließ diese Flammen nur umso höher schlagen. Denn jedes Mal, wenn Zer sie anschaute, sah sie die besitzergreifende Hitze in Brends dunklen Augen. Brends’ wollte sie. Und er wollte sie ganz.
    Wenn er also Spielchen spielen würde, würde sie mitspielen. Und sie würde spielen, um zu gewinnen. Langsam strich sie mit einer Hand über ihre Taille und ließ die Finger durch das feuchten Tal zwischen ihren Brüsten nach oben gleiten. Zwei dunkle Augenpaare folgten jeder leichten Bewegung, und das sichere Wissen um ihre Macht, um die Anziehungskraft, die sie auf die Männer hatte, ließ sie noch feuchter werden.
    Brends atmete langsam ein, und seine Augen loderten auf. Oh, er wusste es. Er wusste, was er mit ihr machte.
    Sie zog die Fingerspitzen über ihr Schlüsselbein und kostete das Gefühl aus, mit dem ihr Körper zum Leben erwachte. Sie schob sich näher an den großen Mann heran, schaute über seine Schulter und spießte Zer mit Blicken auf. »Du willst zusehen, großer Junge? Dann sieh zu. Aber im Moment gehört Brends ganz mir.«
    Absichtlich streifte sie ihm den schweren ledernen Staubmantel ab. Seine breiten Schultern dehnten sich, als sie mit den Fingerspitzen über das muskulöse Fleisch strich. Sie wollte die Lippen auf diese ganze glatte, heiße Haut pressen, aber zuerst wollte sie ihn nackt haben. Die Lederriemen der Langschwerter, die seine Brust überkreuzten, hinderten sie daran.
    »Runter damit.« Sie hakte einen Finger unter das anstößige Leder und zerrte daran. Hinter ihnen sog Zer scharf die Luft ein, aber seine Anwesenheit spielte jetzt keine Rolle mehr für sie. All ihre Sinne waren auf den Mann gerichtet, den sie langsam enthüllte. Brends zögerte, schnallte dann jedoch seine Waffen ab und legte sie vorsichtig zur Seite. In Reichweite. Teufel, selbst mit Zer, der ihm Rückendeckung gab, fühlte er sich nicht sicher. Sie hätte gekränkt sein sollen. Stattdessen war sie geschmeichelt.
    Vielleicht hatte er sie doch nicht unterschätzt.
    Sie vergrub ihre Finger in seinem langen, glatten, schweren Haar und warf das Lederband achtlos beiseite.
    »Du spielst mit der Bestie, Baby.« Seine Worte waren ein urtümliches Versprechen. Seine Augen glühten für einen Moment, und sie zögerte. Er war nicht menschlich. Aber sie hatte ihr Wort gegeben. Und irgendwie glaubte sie nicht, dass sie ihn jetzt so einfach aufhalten konnte. Ein sechster Sinn warnte sie, dass er nicht weiter in ihren Leib eindringen würde, aber das Bündnis, das sie zwischen sich aufbauten, würde nichtsdestoweniger weiterbestehen.
    Er hatte sie gewarnt.
    Und sie wollte ihn nach wie vor.
    Er rammte die Beine in den Boden und griff nach ihr.
    Jetzt gab es kein Zurück mehr, für keinen von ihnen.
    Mischka Baran war ein Geschenk, das Brends nicht verdiente, aber es war eines, das er auspackte. Ihre selbstbewussten blauen Augen, glasig vor Leidenschaft, waren der verdammt heißeste Anblick, den er je genossen hatte, und sein Schwanz wurde härter, als er es für möglich gehalten hätte.
    Das Bündnis war ein Vorwand, das gestand er sich offen ein, um ihre köstliche Person in die Hände zu bekommen. Um ihr einen Grund zu liefern, ihm zu vertrauen.
    Er legte seine Hände an ihr unartiges Cocktailkleid, wo Eilors Klinge die Schnüre durchschnitten hatte. Sie hatte sich für ihn so gekleidet. Hatte es angezogen, weil sie wissen musste, dass es ihm gefallen würde. Die Konzession an ihre Weiblichkeit machte ihn noch heißer. Die ruinierten Seiten teilten sich unter einem köstlichen Geflüster von zartem Stoff, und er strich mit den Händen über die zierlichen Linien ihrer Rippen und umfasste ihre Brüste.
    Diese Brustwarzen, die ihn die ganze Nacht über geneckt hatten, wurden hart.
    »Ich will diese festen kleinen Nippel ablecken«, flüsterte er. Ihre Augen schlossen sich

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