Ewiges Verlangen
stöhnte sie. »Ich brauche dich … Bitte, Alexander.«
»Du musst niemals bitten, Sara.« Alexander umfasste ihre Hinterbacken, zog sie an den Rand der Matratze und flüsterte: »Öffne dich für mich.«
Sara spreizte die Oberschenkel und blickte mit verhangenem, verträumten Blick hinab. Sie sah Alexanders Kopf vor dem Zugang zu ihrem Körper und sah seinen Schwanz aus der Beschränkung seiner Hose ragen. Sie leckte sich die Lippen und fragte sich, wie er schmeckte, fragte sich, ob sie jemals die Gelegenheit bekäme, es herauszufinden.
»Öffne dich weiter«, flüsterte er, seine Hände nun um ihre Innenschenkel gelegt. »Ich möchte alles von dir sehen … ja, jeden hautfarbenen, angeschwollenen Zentimeter.«
»Was tust du?« Sie wusste es. Ja, sie wusste es – verdammt, ihr Körper wusste es. Sie wollte es ihn nur einfach sagen hören.
Alexander fuhr mit einem langen Finger in der Mitte entlang, so dass ihre Hüften zuckten. »Ich nähre mich von dir auf die einzig mögliche Art.«
Als er die Worte aussprach, floss klare Flüssigkeit aus Saras Möse, und sie stöhnte. Alexander sah es auch. Er senkte den Kopf, leckte an der süßen Nässe und stöhnte, als sie seine Kehle hinablief. »Oh süße Geliebte. So heiß, so nass. Dein Geschmack … Er wird mich verfolgen, Tag und Nacht.«
»Alexander, bitte …«
»Ja«, flüsterte er und drang mit zwei breiten Fingern in sie ein, »es wird mir eine große Freude sein, deine Qual zu beenden.« Sein dunkler Kopf verschwand zwischen ihren Oberschenkeln, und er leckte an ihrer Haut, ließ seine Zunge über ihre Klitoris wandern, streifte ihre angeschwollenen Schamlippen mit seinen Fängen. Alexander melkte ihre Klitoris so, wie er an ihren Brüsten gesaugt hatte, sanft und rhythmisch. Er ließ einen dritten Finger tief in sie hineingleiten und bog ihn, um den zarten, verborgenen Lustpunkt zu erreichen.
»Oh Gott. Alexander …«, keuchte Sara, stemmte die Hände aufs Bett, wölbte ihre Hüften aufwärts, vorwärts und presste sich fester an seinen Mund. Ihr Geist ließ alle Gedanken los, während er auf ihrem Körper spielte, so dass nur sensibilisierte, elektrisierte Haut und Muskeln zurückblieben.
Ihre Beine begannen zu zittern, ihre Oberschenkel ebenfalls, und sie spürte Tränen in ihren Augen aufsteigen. Er schenkte ihr dieses Gefühl, nur er, wie lange auch immer es dauern würde, und sie würde diese Erinnerung mit sich nehmen, jede Nacht, die sie ohne ihn verbringen musste.
Hitze und Elektrizität wogten in ihr, und sie drängte gegen seinen Mund, alles vergessend, sich an nichts erinnernd – das Einzige, worauf sie sich konzentrierte, war der Höhepunkt. Sie stieß wild, unkontrolliert zu und packte seinen Kopf, während er mit seiner heißen Zunge immer wieder über ihre Klitoris fuhr. Und dann keuchte sie, versteifte sich, und die Wände ihres Innersten verkrampften sich um seine Finger und badeten sie, während jäh ansteigende Wonne ihren Körper durchströmte.
»Ja … oh Gott, ja«, schrie sie auf und ritt die Wellen, ritt seinen Mund, jeder elektrische Strom intensiver als der vorige, bis sich die Welt plötzlich verlangsamte und aufhörte, sich zu drehen, sich der Nebel der Leidenschaft in ihrem Gehirn hob und alles wieder so wurde, wie es vorher gewesen war.
Sie umklammerten einander gleichzeitig und hielten sich fest, während der Geruch nach Sex im Raum hing, während Sara den Atem anhielt. Sie wollte ihn in sich spüren, aber sie wollte ihn auch nicht loslassen. Sie öffnete die Augen und sah die Biegung seines Halses und die Schulter, die erst vor wenigen Stunden von einer Kugel verletzt worden war. Sie betrachtete seine Haut, blinzelte, um den letzten Schleier aus ihrem Kopf zu vertreiben, und bemerkte, dass sich die Wunde erneut geöffnet hatte, nur einen winzigen Spalt. Und es sickerte Blut hervor. Sie leckte sich die Lippen und strich mit den Fingern über den verheilten Bereich seiner Verletzung.
Er stöhnte.
»Ich wünschte, ich hätte das für dich tun können«, sagte sie sanft. »Dich heilen.«
»Es war nichts.«
»Es war alles.«
Seine Hände umschlossen ihre Hüften und schoben sie von sich fort. Seine plötzliche Entfernung ließ sie frieren, ein Gefühl der Einsamkeit, das ihr verhasst war, aber die süße Aufrichtigkeit in seinen merlotfarbenen Augen traf sie tief ins Herz. »Bitte versteh, was ich meine. Ihre Macht bedeutete mir nichts. Du bist diejenige, die ich will.«
Sie glaubte ihm und wusste, dass die
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