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Extrem skurril - Heiteres, Unglaubliches und Skurriles aus Alltag, Recht & Co.

Extrem skurril - Heiteres, Unglaubliches und Skurriles aus Alltag, Recht & Co.

Titel: Extrem skurril - Heiteres, Unglaubliches und Skurriles aus Alltag, Recht & Co. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Schlegel
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konnte das Tier noch volle 18 Monate überleben. Wem das zu unglaublich klingt: Dieser Fall wurde dokumentiert durch das Guinness Buch der Rekorde, eine Quelle, die nicht unbedingt für Falschmeldungen bekannt ist.
     
     
     
    ... dass Kolibris auch rückwärts fliegen können? Klingt unglaublich, ist aber wahr! Doch nicht nur das: Die gefiederten Freunde haben auch den schnellsten Puls unter allen Vögeln. Ihr Herz schlägt beachtliche 15 Mal in der Sekunde.
     
     
     
    ...dass die Fluggesellschaft American Airlines in den achtziger Jahren über umgerechnet 35.000 Euro pro Jahr nur dadurch einsparte, weil sie beim Salat in der ersten Klasse eine Olive wegließ?
     
     
     
    ...trotz der zahlreichen Ratten, die sich hin New York tummeln nur rund 300 Bürger jährlich von den Nagern gebissen werden? Dafür werden jedes Jahr mehr als 1500 New Yorker Bürger von anderen New Yorkern gebissen.
     
     
     
    ... dass es in jedem menschlichen Mund mehr Bakterien gibt als Einwohner auf der Erde?
     
     
     
    ... dass die Bank im kleinen Städtchen Vernal im US-Bundesstaat Utah aus Ziegelsteinen gebaut wurde, die per Post geschickt wurden? Geschickt wurden jeweils Päckchen mit 7 Ziegelsteinen. Man hatte zuvor errechnet, dass die Portokosten deutlich geringer sind, als die Anlieferung der Steine mit einem Schiff.
     
     
     
    ... dass Finnland das Land auf der Erde mit den meisten verzeichneten Inseln ist? Insgesamt 179.584 Inseln gibt es in Finnland.
     
     
     
    ... dass die Glühlampen im New Yorker U-Bahn System entgegengesetzt geschraubt werden wie üblich? Es handelt sich hierbei um Spezialanfertigungen, die verhindern sollen, dass U-Bahn Reisende die Glühbirnen herausschrauben und für den Eigenbedarf verwenden.
     
     
     
    ... dass 97% aller Menschen beim Ausprobieren einer neuen Schriftart ihren eigenen Namen schreiben?
     
     
     
    ...dass es manchmal doch Wunder gibt? Eine Meldung, die schon einige Jahre auf dem sprichwörtlichen ,Buckel‘ hat, aber noch immer lesenswert ist. Sie spielt im Jahre 1891.Ein mächtiger Pottwal bringt zwei kleine Beiboote des amerikanischen Walfängers „Star of the East“ im Februar 1891 zum Kentern. Zwei Männer der Besatzung tauchen trotz erheblicher Anstrengungen und intensiver Suche nicht wieder auf. Doch dann geschieht etwas, worauf nur noch das Wort „Wunder“ passt: Der Wal, der das Bott zum Kentern brachte wird gefangen und aufgeschnitten, um die Innereien zu entnehmen. Aber nicht nur die Innereien werden gefunden: Auch einer der beiden vermissten Seemänner befindet sich im inneren des Wales - und zwar lebendig! James Bartley, so der Name dieses Seemannes und des modernen Jonas, beschrieb sein Abenteuer später so: „Der Wal warf mich in die Luft, ich wurde durch einen schlüpfrigen Kanal gesogen und landete in einer Art Sack. Dann verlor ich das Bewusstsein!“.
     
     
     
    ... dass das Quaken einer Ente kein Echo erzeugt und bis Heute niemand erklären kann warum das so ist?
     
     
     
    ... dass es nur wenige Augenblicke dauert, für dieses Buch eine kurze Bewertung auf amazon zu verfassen und es dennoch nur die wenigsten Leser tun werden
     
     
    ... dass Kölnisch Wasser ursprünglich als Mittel gegen die Pest erfunden wurde?
     
     
    ... dass eine Cornflakes Verpackung mehr Nährstoffe enthält als der Inhalt? Ein angenehmes Frühstück wünsche ich!
     
     
    ... dass im Jahre 1740 eine Kuh in Frankreich der Zauberei für schuldig befunden und anschließend gehängt wurde? Im gleichen Land erlitt ein Schwein ein ähnliches Schicksal: Es wurde wegen Mordes verurteilt und hingerichtet. Tja, Franzosen eben...
     
     
    ***
     
     
    Wenn Werbung nicht den gewünschten Erfolg bringt
     
     
    Auch die Werbung zählt zu den Dingen, mit denen man im Alltag als Journalist konfrontiert ist: Werbekunden finanzieren einen Teil der Ausgabe, müssen gepflegt und umgarnt werden, um weiterhin treu zu bleiben und fleißig ihre netten verkaufsfördernden Bildchen und Slogans zu veröffentlichen. Auf dass der Geldregen niemals versiegt. Doch in einigen Fällen nutzt auch die beste Platzierung in einer fertigen Ausgabe nur sehr wenig. Dann nämlich, wenn die Werbung selbst dazu verdammt ist, ein großer Flop zu werden. Einige dieser Flops laden trotz ihrer Tragik zu einem Schmunzeln ein, wie Sie jetzt feststellen werden.
     
    ***
     
     
    Eine bewegte Vergangenheit
     
     
    Das Mundwasser ,Listerine‘ hat bereits eine aufregende Vergangenheit hinter sich. Im Laufe seiner

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