Faenger des Gluecks

Brooke das absolute Vertrauen. Parks würde sie beschützen, sie würde ihn gegen jede von außen kommende Macht verteidigen. Während des gemeinsamen Kampfes gegen das Feuer hatten sie aufgehört, ein Mann und eine Frau zu sein. Sie waren eine Einheit geworden. Irgendwo unter der wirbelnden Leidenschaft breitete sich in Brooke Frieden aus. Sie hatte ihren Frieden gefunden.
    Sie liebten sich. Über ihnen zerfaserte der Rauch. Erschöpft und glücklich hielten sie sich weiter fest umschlungen.
    »Wir haben gewonnen«, wisperte Brooke.
    Parks hob den Kopf und blickte zu ihr herab. Mit dem Daumen rieb er einen Rußfleck aus ihrem Gesicht. Die Farbe ihrer Augen, dachte er. »Ja. Wir haben gewonnen, Brooke.«
    »Alles.« Sie wiegte seinen Kopf an ihrer Schulter und strich ihm zärtlich übers Haar. »Ich habe einmal gesagt, ich will, dass sich nichts ändert. Ich hatte Angst vor Veränderungen. Ich habe mich geirrt.« Diese glückliche Zufriedenheit hatte sie immer gesucht und unwiderruflich in diesem Mann, in dieser Liebe gefunden. »Aber wir werden immer noch das Spiel spielen, nicht wahr?«
    Diesmal hob er den Kopf, und Brooke erwiderte sein Lächeln. »Nach unseren eigenen Regeln.«
    – ENDE –