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Falaysia - Fremde Welt - Band III: Piladoma (German Edition)

Falaysia - Fremde Welt - Band III: Piladoma (German Edition)

Titel: Falaysia - Fremde Welt - Band III: Piladoma (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ina Linger
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ertasten, fühlen … doch noch war Marek ihr nicht nah genug und sie viel zu gehemmt, um auch nur einen Finger zu heben.
    Der Krieger bewegte sich leider auch nicht vom Fleck, beobachtete sie stattdessen beinahe angespannt und wartete darauf, dass sie etwas tat. Erst als sie sich eine ganze Weile nicht regte, ihr Blick nur immer wieder fast zwanghaft über seinen Oberkörper wanderte, dabei das Amulett komplett ignorierend, regte er sich wieder. Zunächst hoben sich nur seine Lippen zu einem sanften Lächeln und sein Gesicht entspannte sich wieder. Dann beugte er sich erneut zu ihr nach vorn. Jenna dachte erst, dass er sie küssen wolle und kam ihm schon entgegen, doch er griff nach ihrer Hüfte – oder besser nach ihrem Unterkleid.
    Jenna hielt den Atem an. Ihr Herz schlug nun nicht mehr rasend in ihrer Brust, sondern donnerte bis hinauf in ihren Hals. Ihr Blick wurde von Mareks Augen festgehalten, die vor Lust so dunkel geworden waren, dass sie fast schwarz erschienen. Sie konnte nicht mehr wegsehen, um zu verfolgen, was er tat. Aber das brauchte sie auch nicht, fühlte sie doch mehr als deutlich, wie der Stoff des Kleides über ihre Haut glitt, ihre bereits hart gewordenen Brustwarzen streifte, bevor er ihr die Sicht nahm und dann ganz verschwand. Die Luft war nicht wirklich kühl, dennoch lief ein Zittern durch Jennas Körper und das Atmen fiel ihr noch viel schwerer als zuvor. Sie war so furchtbar erregt und fühlte sich gleichzeitig unangenehm entblößt und verletzlich, saß sie nun doch völlig nackt vor dem Krieger, dessen Augen nun ebenfalls sehr langsam über ihren Körper wanderten, diesen zu verschlingen schienen, so wie ihre dies mit dem seinen getan hatten.
    Jenna rührte sich nicht, atmete nur schwer und viel zu schnell. Mareks Blick fand erneut ihre Augen, nur kurz, weil er sich nun endlich vorbeugte und sie dieses Mal tatsächlich küsste, sanfter und länger als zuvor. Jennas Arme fanden von ganz allein den Weg zu seinem Nacken, gaben ihr ein wenig Halt, während er sich weiter vor bewegte und sie dazu zwang, auf ihrer Decke niederzusinken. Ihr Puls raste und die Sehnsucht danach, seine Haut auf der ihren zu spüren wurde beinahe unerträglich. Doch Marek stützte sich nun mit den Händen neben ihrem Kopf ab und kam nur mit seinem Unterkörper auf ihr zu liegen. Dennoch war es nicht der Kontakt mit der harten Ausbuchtung in seinem Schritt, der sie beinahe die Beherrschung verlieren ließ, sondern etwas ganz anderes, mit dem sie nicht gerechnet hatte, denn anstatt seiner Brust traf das kühle Metall des Amuletts auf ihre Haut, glitt zwischen ihren Brüsten hinab. Jenna stieß einen Laut aus, der zwischen Überraschung und höchster Erregung schwankte, denn der Stein reagierte sofort auf sie, sandte seine vertraute prickelnde Energie und Wärme in ihren Körper und verstärkte damit ihr Lustempfinden um ein Vielfaches.
    Ihre Finger krallten sich in Mareks Rücken. Sie schloss die Augen und biss die Zähne zusammen, versuchte sich von der Woge der Lust, die sie so hinterrücks überfiel, nicht davontragen zu lassen. Wenn sie diese Dummheit tun wollte, dann wollte sie sie auch auskosten und genießen, musste sich zusammenreißen – obwohl es schwer war. Furchtbar schwer.
    Sie fühlte, dass der Krieger sie ansah und hob die Lider wieder. Seine Augen schienen vor Erregung zu glühen, aber auch er hatte sich noch im Griff, war sogar dazu in der Lage, die Regungen in ihrem Gesicht zu studieren und einzuordnen. Er war fasziniert von dem, was geschah, aber auch verunsichert. Wahrscheinlich hatte er Angst, dass sie doch noch nach dem Stein griff. Er konnte nicht ahnen, wie wenig ihr der Sinn danach stand. Das Amulett sollte bleiben, wo es war und genau dort seine atemraubende Wirkung weiter entfalten. Sie brauchte es nicht zu berühren, um es zu fühlen. Mareks Haut, sie war es, die ihre Finger ertasten wollten, und nichts anderes, so wie sie es jetzt taten, als sie langsam von seinen Schultern hinab wanderten, sich in die straffe Haut seiner Brustmuskeln drückten, um dann weiter hinab zu gleiten.
    Mareks Lider senkten sich ein wenig und sein schneller Atem stockte sichtbar, als ihre Finger seine vernarbte Seite streiften, ganz zart und vorsichtig. Sie sah ihm in die Augen und lächelte, ließ ihre Hände weiter zu seinen muskulösen Bauch wandern. Wie konnte sich ein Körper so gut anfühlen? So was gehörte verboten!
    Mareks Lippen pressten sich erneut auf ihren Mund. Dieses Mal war der Kuss sehr viel

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