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Fallen Angels 01 - Die Ankunft

Titel: Fallen Angels 01 - Die Ankunft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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zeichnete sich deutlich ab, während sie einander umschlangen, sich aneinander rieben, sich wanden, suchten und fanden. Sie spürte seine heiße Erektion auf ihrem Bauch, und zwischen den Beinen war sie ebenso bereit für mehr, wie er es war.
    Vins Lippen lösten sich von ihren, knabberten an ihrem Hals und dann weiter unten an ihrem Schlüsselbein … und noch weiter beugte er sich herunter und saugte an ihren Brustwarzen, bevor er über die aufgestellten Spitzen leckte. Als sie ihre Finger in seinem glatten, nassen Haar vergrub, kniete er sich vor sie auf den Marmor, umfasste ihre Hüften und sah sie mit hitzigem Blick an. Ohne die Augen abzuwenden, ließ er seine Lippen zu ihrem Bauchnabel wandern, strich sanft wie das Wasser darüber, dann glitt seine rosa Zunge aus seinem Mund.
    Marie-Terese ließ sich mit dem Rücken an die Wand zwischen zwei Duschköpfen sinken und stellte die Beine weiter auseinander, während er eine Spur von Küssen seitlich zu ihrer Hüfte zog. Weiße Zähne nagten kurz an dem hervorstehenden Knochen, dann strich er sanft über die Haut ihres Unterleibs und verfolgte seinen Weg anschließend mit saugenden Lippen wieder zurück.
    Tiefer.
    Um ihm noch mehr Platz zu machen, stellte sie einen Fuß hoch auf die Marmorbank, die in die Ecke eingebaut war, und sofort lag sein Mund auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Er war drängend, und gleichzeitig war er sanft, als er sich immer weiter dem Zentrum näherte, das zwischen ihren Beinen pochte. Sie brannte darauf, ihn dort zu spüren, und als er ganz oben an ihrem Bein innehielt, bekam sie kaum noch Luft.
    »Bitte …«, sagte sie rau.
    Vin schob den Kopf zur Seite und ließ seine Zunge einmal zielsicher in sie hineingleiten. Als sich ihrer Kehle ein Seufzer entrang, der noch das herabfallende Wasser übertönte, bohrte er die Finger in ihre Oberschenkel und stöhnte an ihrem Geschlecht auf. Träges Lecken wechselte sich mit bedächtigem Saugen ab, bis sie auf die Bank niedersank, einen Fuß auf dem Seifenhalter an der Wand abstützte und den anderen über seinen Rücken warf.
    Und dann machte er Ernst. Er hob den Kopf, sah ihr direkt in die Augen und steckte sich zwei Finger in den Mund. Als sie glänzend wieder zwischen seinen Lippen hervorkamen, beugte er sich erneut zu ihrem Geschlecht hinunter, und seine rosa Zunge übernahm die Führung.
    Die fordernde Penetration wurde begleitet von züngelndem Kitzeln an der Spitze ihres Geschlechts.
    Marie-Terese kam heftig und laut und lang, und als sie endlich verausgabt war, sank sie matt und kraftlos gegen den harten Stein. Als er die Finger aus ihr herausgezogen hatte, leckte er sie ab, seine Zunge strich träge darum herum, während er sie unter seinen gesenkten Lidern hervor beobachtete.
    Er war steif. Steinhart, dem Zucken seiner Erektion nach zu urteilen.
    »Vin …«
    »Ja.« Seine Stimme war wie knirschender Kies.
    »Es ist wirklich weit bis zum Schlafzimmer, wo die Kondome sind.«
    »Stimmt.«
    Sie blickte auf seine Erektion herab. »Du sollst nicht so lange warten müssen.«
    Er verzog den Mund zu einem halben Grinsen. »Was hast du dir denn vorgestellt?«
    »Ich möchte zusehen.«
    Sein Lachen klang tief und kehlig, und dann lehnte er sich gegen die Glaswand und spreizte die Beine weiter auseinander, seine riesige Erektion schob sich über die gerippten Bauchmuskeln nach oben. »Wobei möchtest du denn zusehen?«
    Sie errötete. Gott steh ihr bei, sie errötete tatsächlich. Doch dann glitt er auf den Fußboden der Dusche hinab, von Kopf bis Fuß glitzernd, bereit zum Sex - und auf Anweisungen wartend.
    »Was soll ich dir zeigen?«, fragte er gedehnt.
    »Ich möchte, dass du … deine Hand …«
    »Hier?« Er legte sie auf seinen Brustkorb.
    »Tiefer«, flüsterte sie.
    »Hmmm …« Seine breite Handfläche strich über die Rippen hin zum straffen Bauch. »Hier?«
    »Tiefer …«
    Die Spitze seiner Erektion umgehend, wanderten seine Finger zu seiner Hüfte. »Immer noch tiefer?«
    »Nach links. Und höher.«
    »Ach, du meinst …« - als seine Hand endlich auf seiner Erregung landete, bäumte er sich auf und kniff die Augen zu - »… hier ?«
    »Mein Gott, ja …«
    Seine Hand hielt er ganz still, ließ nur die Hüften kreisen, und Marie-Terese bekam exakt, was sie wollte: einen atemberaubenden Blick auf seine stumpfe Spitze, die sich durch seinen Griff nach oben bohrte und wieder verschwand, nach oben bohrte, verschwand. Seine schwere Brust hob und senkte sich, die Lippen waren leicht

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