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Falsche Geliebte, richtiger Mann? / Eine Spur von Leidenschaft / Liebesnacht vorm Hochzeitstag

Falsche Geliebte, richtiger Mann? / Eine Spur von Leidenschaft / Liebesnacht vorm Hochzeitstag

Titel: Falsche Geliebte, richtiger Mann? / Eine Spur von Leidenschaft / Liebesnacht vorm Hochzeitstag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maxine Sullivan / Candace Havens / Brenda Jackson
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verführte sie, die Lippen weit zu öffnen, und sie stieß einen leisen Seufzer aus, als er die Zunge in ihren Mund schob … und sie leidenschaftlich küsste.
    Es wurde ein nicht enden wollender Kuss, doch irgendwann musste auch Adam Luft holen. Er löste sich von ihren Lippen und atmete tief durch. Dann legte er ihr zärtlich eine Hand in den Nacken, schob ihr mit den Fingerspitzen den dünnen Träger ihres Negligés über die Schulter und presste die warmen Lippen an ihre nackte Haut. Nachdem er sie auch vom zweiten Träger befreit hatte, lehnte er sich zurück und betrachtete ihre nackten Schultern mit begehrlichem Blick.
    Dann küsste er sie wieder. Seine Hände glitten zu ihren Hüften. Jenna war höchst erregt. Ein Kribbeln schoss durch ihren Körper, ihre Brustwarzen wurden hart, und sie verzehrte sich danach, seine Hände und seinen Mund an ihren Brüsten zu spüren.
    Statt jedoch ihre Sehnsucht zu stillen, kniete er sich hin und zog ihr das Nachthemd aus. Seine Augen glitzerten im Mondlicht. Langsam ließ er seinen Blick über ihren verführerischen Körper wandern. Nur ein winziger Slip bedeckte ihre Blöße.
    Ihr wurde schwindlig.
    Dann endlich legte er die Hände an ihre Brüste und umkreiste die harten Knospen mit den Daumen. Sie schnappte nach Luft, als er die empfindlichen Spitzen berührte, und genoss den unglaublichen schönen Moment und die zärtlichen Berührungen, mit denen er ihre Lust gekonnt anfachte.
    Ihr Körper schien vor Hitze zu glühen. Das Bedürfnis, Adam zu berühren, war stärker als alles, was sie bisher erlebt hatte. Sie wollten jeden Zentimeter seines Körpers kennenlernen, ihn mit Händen und Lippen erforschen. Dieses Feuer in ihr hätte ihr unter anderen Umständen Angst bereitet, doch sie konnte nicht über den Moment hinaus denken. Sie richtete sich auf und kniete sich hin, sodass sie mit ihm auf Augenhöhe war.
    Sie streckte die Hand aus. Ihre Handflächen kribbelten, als sie über seine heiße, feuchte Haut glitt. Unter ihren Fingerspitzen spürte sie sein pochendes Herz.
    „Du überraschst mich“, keuchte er, als sie über seinen Brustkorb streichelte. „Ich hätte gedacht, du bist schüchtern.“
    Sie strich über seinen durchtrainierten Bauch. „Falsch gedacht.“
    Herausfordernd sah er sie an. „Wirklich? Zeig mir, dass du nicht schüchtern bist.“ Er steckte einen Finger in ihren Slip und berührte ihre empfindlichste Stelle. Sie wäre fast gekommen, als er sein heißes Liebesspiel begann. Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken.
    Er lachte leise. „Du fühlst dich gut an, Jenna. Lass dich gehen.“
    Für einen Augenblick gelang es ihr, sich seinen berauschenden Berührungen zu entziehen. Sie wollte ihm noch ein wenig länger widerstehen.
    „Noch nicht“, murmelte sie und legte ihre Hände an seine Pyjamahose. Aufregend langsam schob sie die Hose nach unten. Sie sah seine schmalen, männlichen Hüften und sein hartes, aufgerichtetes Glied, bereit, sie zu erobern und zu nehmen.
    Sie legte die Hand um seine Männlichkeit und liebkoste ihn. „Erst bist du an der Reihe.“
    Ohne Vorwarnung drehte er sie auf den Rücken und drückte sie zurück in die Kissen.
    Sie riss die Augen auf. „He, das ist nicht fair.“
    „Wen interessiert das?“
    Er streifte seine Pyjamahose ab, schnell folgte ihr Slip. Seine Küsse wurden fordernder und leidenschaftlicher, und mit den Händen fachte er ihre Erregung weiter an, bis sie kurz davor war zu kommen.
    „Adam, bitte“, flehte sie, als er sich zwischen ihren Schenkeln rieb, aber nicht in sie eindrang. „Ich brauche dich.“
    „Gleich.“ Er tastete nach seiner Brieftasche auf dem Nachttisch.
    Sie drehte den Kopf und sah, dass er ein Kondom herauszog. „Du wusstest, dass wir miteinander schlafen würden?“
    „Ich hatte es gehofft.“ Er streifte sich das Kondom über, dann drang er langsam in sie. Es begann ein heißes Liebesspiel. Seine Stöße waren kraftvoll, kamen immer schneller, bis Jenna schließlich einen überwältigenden Höhepunkt erreichte. Im selben Moment fand auch Adam die ersehnte Erfüllung und verströmte sich in ihr.

7. KAPITEL
    Am nächsten Morgen lag Adam neben der schlafenden Jenna im Bett und betrachtete sie. Es überraschte ihn, dass er sie schon wieder so sehr begehrte. Sicher, er war ein Mann mit einem gesunden sexuellen Appetit, aber wenn er morgens neben einer Frau erwachte, war sein Hunger normalerweise gestillt.
    Bei Jenna war das anders. Der Sex mit ihr hatte seinen Appetit angeregt,

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