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Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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analysieren. Ich bin alt genug, um selbst zu entscheiden, und ich will dich“, teilte sie ihm mit. Quinn senkte den Kopf, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. „Hoffentlich bereust du das nicht. Ich will dich nicht verletzen, aber mehr als diese Nacht kann ich dir nicht geben“, erklärte er nur.
    Sie nickte verstehend, auch wenn sich alles in ihr sträubte, das zu glauben. „Ich weiß, ich will dich trotzdem.“
    Das reichte ihm aus. Zärtlich schmiegte er die Lippen wieder auf ihre und öffnete ihren Mund mit einer sanften Drehung. Geschmeidig erforschte seine Zunge jeden noch so versteckten Winkel, bis sie sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen machte. Ungeduldig öffnete sie einen nach dem anderen und schob den Stoff schließlich über seine kräftigen Schultern. Er ließ ihr kaum Zeit, die makellos goldene Schönheit seiner Haut ausreichend zu bewundern, das harmonische Muskelspiel, das sich über seine Arme, seine Brust und seinen wunderbar festen Bauch erstreckte. Ungeduldig streifte er ihr das ohnehin schon offene Oberteil ab, was nicht so einfach war, da sie flach auf dem Rücken lag.
    „Heb deinen Oberkörper ein bisschen an, damit ich dir dieses lästige Ding ausziehen kann.“
    Sie unterdrückte ein Kichern, tat aber, was er verlangte und hob danach auch ihren Po an, damit er ihr den Slip ausziehen konnte. Die etwas kühlere Luft im Raum streifte ihre erhitzte Haut und trocknete die Nässe zwischen ihren Beinen.
    „Du bist perfekt“, flüsterte er bewundernd und betrachtete sie in aller Ruhe. Auf einmal schien er alle Zeit der Welt zu haben, er zügelte seine Erregung. Ihr Blick senkte sich auf seine Lenden, und ihr stockte der Atem bei seinem Anblick. Sein Schwanz verfügte über eine beeindruckende Größe, war wunderbar gerade geformt und von samtiger Haut überzogen. Er war wunderschön, und sie konnte den Blick nicht von ihm abwenden.
    Seine Augen verschleierten sich, als er merkte, wie sehr sie ihn bewunderte. Er streckte die Hand aus, ließ die Finger über ihre Bauchdecke nach unten gleiten, bis er die geschwollenen Lippen ihrer Scham erreichte und zärtlich die Feuchtigkeit dazwischen erforschte. Durch die Nässe war sie ganz glatt und seidig, seine Fingerkuppen hingegen fühlten sich ein bisschen rau an, was ihren Genuss noch steigerte. Nachdem er sie eine Weile lang intensiv gestreichelt hatte und dabei wohlweislich die Klit aussparte, fand Quinn zielsicher ihren Eingang und umkreiste ihn neckend. Nur drang er nicht ein. Er quälte sie weiter, und Beth fing an, die Hüften suchend nach vorn zu stoßen, um ihn dazu zu bringen, mehr zu tun, als sie nur mit zärtlichen Fingerspielen anzuheizen. Verzückt wand sie sich auf der Matratze hin und her, bäumte sich auf …
    „Du bist so unglaublich sinnlich. Ich war ein Idiot, so lange zu warten“, gestand er und schob endlich seinen Mittelfinger langsam in sie hinein.
    „Bitte, komm richtig zu mir“, lud sie ihn ein und spreizte die Beine so weit sie nur konnte. Ihre Schenkel schmerzten fast vor Anstrengung, er kniete sich dazwischen und ließ keine Sekunde von ihr ab. Sein Finger rutschte tiefer, ein schmatzendes Geräusch begleitete den endgültigen Eintritt. Synchron stöhnten sie ihre Lust hinaus.
    „Du bist so eng, ich werde in dir sterben“, flüsterte er aufgewühlt und fing an, sie vorsichtig zu stoßen. Immer wieder tauchte sein Finger in sie ein, dann schob er einen zweiten nach. Es war herrlich, ihn so zu spüren, doch sie wollte keinesfalls durch seine Finger kommen. Er sollte in ihr sein, wenn das geschah.
    Erregt zog sie ihn an den Schultern auf sich, fühlte seine heiße Haut. Seine Muskeln zuckten und pressten sich erregend an ihren viel weicheren Körper, genau wie sein glatter Schaft, der förmlich von ihren Schamlippen eingesaugt wurde, als er ihn dazwischen ablegte.
    „Ich werde umgehend kommen, sobald ich in dir bin“, prophezeite er mit dunkler Stimme. „Ich kann mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein“, setzte er noch hinzu und küsste sie rasch auf die Lippen. Sie lächelte unter dem Druck seines Mundes. Jedes Wort tropfte wie süßer Honig in ihr Bewusstsein. Quinn packte ihre Oberschenkel, zog sie näher an seinen Unterleib, sodass ihre Beine hinter seinem Rücken zum Liegen kamen. Beth spürte die Spitze seiner Eichel an ihrer Öffnung. Samtig und nass streichelte er über die rosige Muschel, dieses Mal wurde auch ihre Klit nicht verschont.
    „Das tut so gut“, murmelte sie

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