Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)
selbstvergessen und wurde gleich darauf mit einem weiteren harten Ruck nähergezogen. Ein Teil seines Gliedes bohrte sich in sie hinein, während ihr Unterleib und ihr Po auf seinen schräg gestellten Oberschenkeln ruhten.
„Wenn ich dir wehtue oder langsamer machen soll, dann sag Bescheid.“
Ihr konnte es nicht schnell genug gehen, doch sie nickte trotzdem und sah erregt, wie er mit seiner rechten Hand den Ansatz seines Penis umfasste und ihn zielgerichtet zwischen ihre Beine führte. Sanft und drängend streichelte er mit der Eichel über ihre Schamlippen, fuhr an ihnen entlang. Heiseres Stöhnen – ihres und seines – durchzog das gesamte Schlafzimmer, während sie beide dem Höhepunkt entgegenfieberten.
Sie krampfte die Finger in das Bettlaken, als er fester kreiste. Mit zusammengebissenen Zähnen ragte er über ihr auf, seine Schultern und die harte Muskulatur seines Bauches bewegten sich unablässig im gleichen Takt wie seine massierende Eichel, die ihre Klit immer praller und härter machte.
„Quinn, um Gottes willen“, wimmerte sie, als er zwei Finger zur Hilfe nahm und sie eindringen ließ.
„Du bist so feucht, Kleines …“
Ihm versagte die Stimme, während sie schon längst keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ihr ganzes Denken und Fühlen konzentrierte sich auf diesen einen Punkt zwischen ihren Beinen. Ihre Mitte zog sich um seine Finger zusammen, die ersten Kontraktionen kündigten den rasch näher rückenden Orgasmus an, doch Quinn ließ sie nicht kommen. Er zog die Finger wieder raus und warf sich über sie, um sie mit einer Leidenschaft zu küssen, die ihr die Sinne schwinden ließ. Hilflos klammerte sie sich an seinen Rücken.
„Komm her, ich brauch dich noch näher bei mir“, raunte er zwischen zwei Küssen, seine Finger gruben sich in die Außenseiten ihrer Schenkel, hoben sie an, dichter an seinen Unterleib.
„Quinn …“ Er bewegte sich immer ruckartiger gegen ihre Mitte, machte sie mit jedem drängenden Stoß gegen ihren Venushügel noch geschmeidiger für seinen Schwanz.
„Ich kann es kaum erwarten, dich richtig zu vögeln, du machst mich so verdammt geil“, flüsterte er an ihren Lippen. Seine ordinär angehauchte Sprache törnte sie nicht ab, dafür war sie selbst schon viel zu heiß auf ihn. Sie biss ihm strafend in die Unterlippe, weil er sie immer noch warten ließ. Knurrend schnappte er nach ihrer und saugte sich daran fest.
„Ich will, dass du diese Nacht nie wieder vergisst“, erklärte er. Überwältigt von der haltlosen Leidenschaft in seiner Stimme schloss sie die Augen.
„Nein, schau mich an!“, befahl er scharf, und ihre Lider klappten sofort auf.
Sein Mund fuhr erneut auf ihren herab. Rau holte er sich ihre Zunge, umspielte sie, biss hinein, während sein Schwanz über ihren Venushügel strich. Vor und zurück, immer wieder und wieder. Noch nie hatte sie etwas annähernd Aufregendes erlebt, dabei war er noch nicht mal in ihr. Seine Zunge fuhr in ihre Ohrmuschel und wurde zu einem herrlichen Folterinstrument.
„Oh Gott“, würgte sie hervor, während er sie nicht aus den Augen ließ. Sie hielt es kaum noch aus, und mittlerweile war es ihr scheißegal, ob er sie mit seinem Schwanz beglückte, mit seinen Fingern oder mit seinem Mund. Solange diese köstliche Qual nur nicht aufhörte.
„Komm für mich, lass mich spüren, wie gut ich dir tue.“
Sie schrie seinen Namen laut durchs Zimmer, er kroch abwärts und brachte seinen Mund an ihre Öffnung. Mit der Zunge fuhr er durch den Spalt und fand ihre geschwollene Klitoris, die er mit samtigen Zungenschlägen verwöhnte. Schnell und hart leckte er über den stark erregten Kitzler und drückte erneut zwei Finger tief in sie hinein. „Komm für mich, ich will spüren, wie du dich um mich zusammenziehst“, rief er lockend, die Finger bewegten sich unablässig rein und raus.
„Jetzt, Beth“, kommandierte er. „Ich will, dass du jetzt für mich kommst.“
Und sie kam. Ihr ganzer Körper versteifte sich in höchster Lust, ihr Unterleib zuckte. Stöhnend vergrub er sein Gesicht in ihrem zuckenden Geschlecht, inhalierte ihren weiblichen Duft, während seine Zunge die feuchte Nässe ihres Höhepunkts aufnahm. Als alles vorbei war, blieb sie wie ein Stein liegen. Reglos, völlig erledigt, aber glücklicher als jemals zuvor.
Kurz darauf fühlte sie einen süßen Kuss auf ihrem rechten Augenlid, dann auf dem linken, anschließend auf ihrer Nasenspitze. Beth schlang selig die Arme um ihn und merkte
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