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Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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was machten da ein paar köstliche Sekunden mehr schon aus?
    „Beth …“ Er flüsterte ihren Namen voller Zuneigung, bevor seine Zunge kurz über das geschwungene Herz ihrer Oberlippe leckte. Sie kicherte entzückt, Quinn rieb die Nase an ihrer und wiederholte diese neckische Geste an ihrer Lippe, bis sich ihr Herz vor lauter Glück fast überschlug. Dieser Augenblick war perfekt, ihr erster Kuss, obwohl er noch gar nicht richtig stattgefunden hatte, war schon jetzt das Schönste, das sie jemals erlebt hatte. Wieder kitzelte er mit der Zungenspitze den oberen Rand ihrer Lippe, und sie musste aus tiefstem Herzen lächeln. Quinn holte scharf Luft, als würde ihm ihr Lächeln den Atem rauben. Und dann … hatte das Warten endlich ein Ende. Er küsste sie, sein Mund traf auf ihren, und drei Jahre Sehnsucht und quälende Einsamkeit lösten sich damit in Luft auf. So oft hatte sie sich ausgemalt, wie es sein würde, doch die Wirklichkeit war völlig anders. Sie hatte sich diesen Moment nicht so sanft vorgestellt und auch nie vermutet, dass es sich so natürlich und selbstverständlich anfühlen könnte, ihn zu küssen. Als würden sie zusammengehören.
    Seine Zungenspitze strich drängend über ihre geschlossenen Lippen. Beth öffnete sich widerstandslos seinem Kuss, ließ ihn tief eintauchen und verging fast unter seinen geschmeidigen Liebkosungen. Die zurückhaltende Massage seiner Zungenspitze wandelte sich in wilde Leidenschaft, als er ihre in seinen eigenen Mund lockte. Quinn saugte an ihr, und sie spürte jeden Zug wie einen Stromstoß zwischen ihren Beinen. Erregt ließ sie die Hände zu seinem festen Hintern gleiten und knetete die harten Muskeln durch den Stoff hindurch. Die Hose war lästig, verhinderte sie doch, dass sie die Wärme und Glätte seiner Haut direkt spüren konnte. Ihre Finger wanderten nach vorn, der Reißverschluss war kein Hindernis, sein Gürtel eine Herausforderung, die sie mit ein paar geschickten Handgriffen meisterte. Endlich konnte sie die Hände unter seinen Slip gleiten lassen, und als ihre Finger auf seinen harten Pobacken lagen, spürte sie jedes aufregende Zucken. Die beiden Wölbungen fühlten sich so hart an, dass sie noch feuchter wurde. Sie packte ihn unwillkürlich fester, wollte noch mehr von ihm fühlen und drückte ihn dichter an ihren Schoß.
    „Beth, Gott im Himmel“, stöhnte er auf und zog die Luft so zischend in seine Lungen, dass ihr dieses Geräusch direkt in den Magen fuhr.
    Er gehört mir , dachte sie wie betäubt, wenigstens heute Nacht gehört er nur mir.
    Besitzergreifend umklammerte sie ihn und presste seinen Schwanz tief zwischen ihre Schenkel. Quinn verlagerte seine Stellung und rutschte noch ein Stück nach oben, damit er seine druckvollen Bewegungen auf ihrem Unterleib besser steuern konnte. Wieder nahm er sich ihre Lippen, dieses Mal nicht zärtlich, er küsste sie hart, gierig und ausdauernd. Quinn brauchte noch nicht mal Sauerstoff, er nahm sich einfach ihren. Irgendwann musste sie den Kopf zur Seite drehen, um nicht zu ersticken, doch er gönnte ihr nur ein paar wenige tiefe Züge, ehe er sich wieder wie ein Verhungernder auf sie stürzte. Quinn liebte ihren Mund mit seinem, das Becken kreiste mit wogenden Bewegungen über ihrem Schoß.
    Zu ihrem Bedauern unterbrach er den Kuss viel zu schnell, um sie anzusehen. Er hob seinen Oberkörper ein wenig an und legte seine Finger auf ihr Schlüsselbein. „Ich bin froh, dass ich zu dir gekommen bin“, meinte er mit sinnlichem Unterton und glitt mit seiner Handfläche zu ihrem Dekolleté. Auf ihrer Haut schimmerte bereits ein feiner Schweißfilm. Er eignete sich hervorragend als Gleitmittel für seine Finger, die ungebremst abwärts fuhren und sie fast verbrannten, weil es sich so unwahrscheinlich gut anfühlte, von ihm berührt zu werden. Wieder bewegte er seinen Unterleib an ihrem. Mit jeder sinnlichen Reibung an ihrem Venushügel spürte sie, wie sie innerlich noch mehr anschwoll. Die Kurve ihres Erregungsgrades zeigte steil nach oben.
    „Bitte, ich brauche kein langes Vorspiel, ich will dich endlich in mir haben“, wisperte sie angestrengt und leckte sich aufgeregt über die Lippen bei der Vorstellung, wie er sich Stück für Stück in sie hineindrängte und sie vorbereitend dehnte, um sie am Ende komplett auszufüllen. Es war wirklich schon lange her, dass sie intim mit einem Mann gewesen war, und nun, da sich sein erigiertes Glied so eng an ihre intimste Stelle schmiegte, merkte sie, wie sehr sie

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