Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)
dieses Gefühl vermisst hatte. Aber ein anderer wäre für sie einfach nicht infrage gekommen …
„Kleines, ich würde dir weh tun, du bist noch nicht so weit.“
„Doch, es wird gehen. Ich will dich“, versprach sie, langte zwischen ihre Körper und umfasste durch seinen Slip das pralle Glied. Die Hose lag schon an seinen Schenkeln und störte nicht mehr. Sie bahnte sich auch ihren Weg unter seine Unterhose und schloss selig die Augen, als sie die seidige Haut ertastete. Sie erzitterte innerlich, wenn sie sich vorstellte, wie er damit in sie eindrang.
„Du bringst mich um“, stöhnte er und biss sich auf die Lippen. Seine Kieferpartie spannte sich an, genau wie die Sehnen an seinem Hals, als er den Kopf zurückbog und mit sichtlichem Genuss ihre Berührung hinnahm.
Genugtuung durchdrang sie. Er wirkte nicht so, als hätte er etwas dagegen, und so machte sie unbeirrt weiter. Quinn fühlte sich wirklich fantastisch an, besser als in den erotischen Fantasien, die sie jede Nacht wach hielten. Die blauen Adern, die seinen Schwanz überzogen, pulsierten unter ihren streichelnden Fingerkuppen, sie konnte es kaum erwarten, ihn dort mit ihrer Zunge zu erkunden und die ersten klaren Sehnsuchtstropfen aufzunehmen. Unwillkürlich leckte sie sich über die Lippen. Er sah es, die Augen glühend auf ihr Gesicht gerichtet. Ob der Thayet-Diamant ein ähnliches Feuer in sich barg wie sein Blick? Ihre nächtlichen Wunschvorstellungen hatten sie nicht darauf vorbereitet, wie unglaublich heiß er während dem Sex aussah. Da lagen eine animalische Kraft und Wildheit in jedem Zug seines Gesichts, die man einem so eleganten Typen wie ihm gar nicht zutraute. Ein Gentleman im gesellschaftlichen Dschungel, der zum Tier wurde, wenn man ihn im Bett zu sehr reizte.
„Ich würde jetzt gerne wissen, was dir gerade durch den Kopf geht.“
Seine Frage brachte sie in Verlegenheit, ein wenig scheu blickte sie zu ihm auf. „Alles Mögliche“, antwortete sie ausweichend.
Er presste seine Lippen auf ihre Wange, die Stelle prickelte, und sie atmete tief ein.
„Erzähl mir mehr“, raunte er und ließ den Mund zu ihrem Ohr gleiten. Seine Zunge zeichnete die zierliche Muschel nach, bis sie sich erschauernd unter ihm aufbäumte. Sein Körper drückte sie sofort wieder nach unten, er packte ihre Hände und verflocht ihre Finger miteinander. Sein heißer Atem strich erregend über ihr Gesicht.
„Erzähl mir deine Fantasien, Kleines. Ich weiß, du hast welche.“
Warum eigentlich nicht?
„Ich stelle mir oft vor, wie du nackt aussiehst“, fing sie zögernd an und biss sich auf die Unterlippe, ehe sie ihre letzten Hemmungen überwand und fortfuhr. „Um ehrlich zu sein, drehen sich alle meine Gedanken um Sex“, gestand sie ein.
„Weiter … geh mehr ins Detail“, verlangte er. Er klang begierig, sie gab ihre Zurückhaltung endgültig auf. „Ich würde dich gern auf den Rücken legen, damit ich dich überall berühren kann. Ich will alles sehen, jede Pore auf deiner Haut entdecken und jeden deiner Muskeln unter meiner Zunge spüren.“
Er belohnte sie mit einem sinnlichen Lächeln „Das klingt gut. Sprich weiter, hör nicht auf.“
Quinn küsste sie seitlich auf den Hals. Sie legte den Kopf zur Seite, damit er besser an sie herankam, und fühlte aufgeregt, wie sein Mund abwärts glitt, den Ansatz ihres Dekolletés küsste und zärtlich über die helle Haut leckte. Sie musste sich zusammenreißen, um von dieser Reizüberflutung nicht mitgerissen zu werden.
„Ich will dich schmecken“, gestand sie ein, seine Hände schlossen sich um ihre Brüste und hoben sie komplett aus dem klaffenden Oberteil. Ihre Nippel standen hart ab und streckten sich seinem Mund entgegen. Nur kurz strich er mit der Zunge über eine der harten Knospen, dann sah er ihr wieder in die Augen.
„Wo willst du mich schmecken?“ Er nahm ihre Hand und legte sie um sein geschwollenes Glied. „Hier?“
„Überall, aber vor allem dort“, gab sie schließlich zu und drückte die Finger fester um die zuckende Härte. Er stöhnte unterdrückt auf, ließ sie aber weiter gewähren, sichtlich fasziniert von ihren Bekenntnissen. „Ich will deinen Schwanz kosten und ihn tief in meinen Mund haben“, flüsterte sie schamlos und konnte kaum glauben, dass sie ihre Wünsche so offen aussprach. Ein wildes Grollen tobte durch seine Brust, und sie spürte den Widerhall dieses animalischen Lautes tief in ihrem Bauch.
„Soll ich deinen Mund vögeln, Kleines? Willst du mich da
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