Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)
erstaunt, wie sich schon wieder neue Lust in ihr aufbauen wollte. Doch sie fand, es war an der Zeit, sich bei ihm zu revanchieren, nachdem er sie so selbstlos zum Höhepunkt gebracht hatte.
„Leg dich bitte hin“, bat sie und drückte mit der flachen Hand gegen seinen Brustkorb.
Er grinste. „Du kannst es wohl kaum erwarten, dich auf mich zu stürzen?“
„Ich will dich, und ich will dich jetzt“, erwiderte sie so eindringlich, dass sein Lächeln verblasste.
„Du spielst mit dem Feuer, Beth“, raunte er ihr heiser zu. Eine Warnung oder doch eher eine Floskel? Was immer er damit auch ausdrücken wollte, sie ignorierte es und bewunderte stattdessen seinen wunderbar geformten Oberkörper, die herrlich straffen Bauchmuskeln und die langen muskulösen Beine. Quinns Körper war trainiert, breit in den Schultern, mit schmalen Hüften und Muskeln, die sich unter seiner leicht gebräunten Haut bewegten. Sie legte die Hände auf ihn und genoss die heiße Haut unter ihren Fingerspitzen. Quinn fügte sich aber nicht in die Rolle des passiven Beobachters, sondern setzte sich auf und zog sie auf seinen Schoß. Die Beine hinter seinem Rücken verschränkend hielt sie sich an ihm fest, genoss das streichelnde Spiel seiner Fingerspitzen an ihrem Rücken und wie sie langsam hinunter zu ihrem Po streiften. Beth sah ihm tief in die wunderschönen Augen und konnte die Kraft seiner Männlichkeit zwischen ihren Beinen spüren. Er war noch immer hart wie Stein, was sie daran erinnerte, dass er bisher nicht gekommen war. Sanft drückte sie ihn wieder zurück in die liegende Position, krabbelte von ihm herunter und beugte sich zu allem entschlossen über seinen steil aufragenden und wippenden Schwanz. Mit ausgestreckter Zunge leckte sie voller Hingabe die salzigen Tropfen seiner Erregung von der Spitze seines Gliedes, fuhr an einer pulsierenden Ader hinunter und wieder hinauf und schloss ihre Lippen liebevoll um den feucht glänzenden Kopf. Zärtlich saugte sie an seiner Eichel und liebkoste auch den winzigen Schlitz dazwischen. Als er seine Hände aufstöhnend in ihrem Haar barg, gab sie ihrer Lust endgültig nach und schob ihn tiefer in ihre Mundhöhle. Hmmm …
Ein warmes Grollen entrang sich seiner Kehle, seine Sätze kamen abgehackt, er stammelte förmlich. „Du … du bist so süß, so verdammt süß. Nimm ihn dir, nimm ihn ganz tief.“
Mit mehr Eifer als Geschick verwöhnte sie ihn mit dem Mund, bewegte den Kopf auf und ab. Ihre etwas eingerostete Technik schien ihn nicht zu stören. Sein Gesicht zeigte nichts anderes als pure Lust und Genuss, und das beflügelte sie regelrecht. Beth schloss die Faust fester um sein Glied und spürte die Äderung an den Innenflächen und die wahnsinnige Hitze, die seine Haut überzog. Sobald sie merkte, dass er kurz davor war zu kommen, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten, was er mit einem zutiefst enttäuschten Laut quittierte. Zur Besänftigung leckte sie einmal mit der gesamten Breite ihrer Zunge an seinem Schwanz entlang, bis sie die prall geschwollenen Kugeln unter seinem Glied erreichte. Geschickt hielt sie ihn hoch, damit sie besser herankam, doch bevor sie auch nur daran denken konnte, seine Hoden zu lecken, lag sie wieder flach auf dem Rücken. Knurrend schob er sich über sie, kauerte breitbeinig über ihrem Brustkorb und legte seinen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste. Erstaunt blinzelte sie zu ihm hoch, sah die gnadenlose Anspannung auf seinem Gesicht und verstand, was er von ihr erwartete. Wortlos drückte sie ihre Brüste um ihn zusammen und hielt ihn dazwischen gefangen. Er machte eine Rückwärtsbewegung und stieß dann wieder nach vorn. Haut an Haut, hart gegen weich. Beth fand Gefallen daran und genoss es, ihm dabei zuzusehen, wie er sich zwischen ihren üppigen Brüsten befriedigte.
„Großer Gott, fühlt sich das herrlich an“, stöhnte er hingerissen und beschleunigte das Tempo, mit dem er sein geschwollenes Glied durch die sanfte Schneise ihres Busens gleiten ließ. Sie hatten beide ihren Spaß dabei, bis dieses erotische Spiel einfach nicht mehr reichte.
„Bitte, komm in mich“, bettelte sie ihn an.
Quinn zog sich zurück, griff nach seiner Hose, die schon längst neben dem Bett lag, und holte ein Kondom heraus, das er sich überstreifen wollte. Sie nahm es ihm aus der Hand, ehe er den Gummi über seinem Glied abrollen konnte. Mit großen Augen sah er sie an. „Beth?“
Sie lächelte ihn an. „Ich will nichts zwischen uns haben. Du bist gesund, und ich
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