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Fatburner - satt essen & trotzdem abnehmen – Ohne Diät 15 % mehr Körperfett abbauen mit den 100 besten Rezepten und Rezeptideen (German Edition)

Fatburner - satt essen & trotzdem abnehmen – Ohne Diät 15 % mehr Körperfett abbauen mit den 100 besten Rezepten und Rezeptideen (German Edition)

Titel: Fatburner - satt essen & trotzdem abnehmen – Ohne Diät 15 % mehr Körperfett abbauen mit den 100 besten Rezepten und Rezeptideen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katharina Morell
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enthält viel Selen, Vitamin A, Mangan, Kupfer und Zink.
    Der Magnesium- und Eisengehalt in Rettich reinigt die Schleimhaut und hilft, Fett in den Zellen aufzulösen.
    Rettich reduziert den Appetit, hilft der Verdauung und bei Atemproblemen und kurbelt die Fettverbrennung an.
    Flavon (zusammen mit Vitamin C) im Rettich unterstützt die Struktur der Kapillargefäße im menschlichen Körper.
    Folsäure, Beta-Karotine und Vitamin C helfen, gefährlich hohe Pegel von Homocystein im Körper effektiv zu reduzieren.
    Kalium senkt den Blutdruck und das Cholesterin im Körper und schützt vor der Entwicklung von Herzinfarkt und Schlaganfall.
    Wählen Sie mittelgroße Rettiche, die an der Wurzel eine schöne Farbe aufweisen. Beachten Sie diese Regel bei allen Sorten außer bei weißem Rettich, dieser sollte auch weiß aussehen. Achten Sie darauf, dass der Rettich fest ist und seine Blätter grün, gesund und nicht verwelkt sind.
    Lagern Sie den Rettich bis zu ca. einer Woche in Plastiktüten im Kühlschrank (entfernen Sie dafür zuerst die Blätter). Winterrettich hält bis zu zwei Wochen.
    Wussten Sie, dass Sie Rettich, der nicht mehr so frisch aussieht, auffrischen können? Legen Sie den Rettich für 1 – 2 Stunden in Eiswasser, bevor Sie diesen servieren.
    Geben Sie Rettichblätter zu frischen Salaten oder Kurzgebratenem. Dies verleiht einen guten, pikanten Geschmack, der nicht so würzig ist, wie der Rettich selbst.
    Rettich wird meist als Verzierung von anderen Gemüsegerichten oder in Salaten serviert. Reiben Sie den Rettich in Bohnensalat oder auf Pasta. Wählen Sie sowohl für die Optik als auch für den Geschmack Ihrer Gemüsegerichte verschieden farbigen Rettich.  Fügen Sie weißen Rettich zu Gemüsesuppe für ein knackiges Geschmackserlebnis bei.
     
Tomaten
    Die Tomate , in Österreich Paradeiser oder auch Paradiesapfel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse. Damit ist sie unter anderem eng mit der Kartoffel, der Tollkirsche, der Alraune, der Engelstrompete, der Petunie und dem Tabak verwandt.
    Es gibt 4 Grundarten von Tomaten, die aufgrund ihrer Größe eingeteilt werden. Die kleinste Variante ist die Kirschtomate. Diese süßen und geschmackvollen Tomaten wachsen in Trauben. Als nächstes kommen die mittleren Tomaten, diese sind geschmackvoll und süß und werden am frühesten reif. Pflaumentomaten mit dicken Fruchtfleisch-Wänden und weniger Kernen und sind hervorragend für Soßen geeignet, für die man Tomaten braucht. Die größten Tomaten nimmt man am besten, um sie in Scheiben zu schneiden.
    Tomaten sind das ganze Jahr im Supermarkt, in Lebensmittelläden und auf Bauernmärkten erhältlich.
    Tomaten sind reich an Vitamin C und Oxalsäure. Diese Säure hilft, unseren Stoffwechsel zu beschleunigen und kurbelt unsere Nieren an, hohe Mengen an Fetteinlagerungen herauszufiltern und dieses Fett aus unserem Körper zu spülen. Manche Menschen mit Nierenleiden meiden Tomaten wegen ihres Gehaltes an Oxalsäure. Die Oxalsäure bildet mit Kalzium nicht lösliche Salze, die zur Entstehung von Nierensteinen führen können. Sprechen sie also mit Ihrem Arzt wenn sie Probleme mit Ihren Nieren haben.
    Tomaten enthalten ebenso viel Vitamin A und K, Kalium, Phosphor, Magnesium und Zink. Vitamin A und C produzieren notwendige entgiftende Mittel, um unseren Körper zu reinigen.
    Der Gehalt an Chrom in Tomaten hilft, unseren Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und das Verlangen nach Zucker zu vermindern.
    Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das uns vor Schäden durch freie Radikale im Körper schützt. Es hilft ebenso unserem Körper, Collagen zu produzieren, was für eine gesunde Haut, Narbengewebe, Sehnen, Bänder und Blutgefäße wichtig ist.
    Das Lycopen gibt den Tomaten ihre satte rote Farbe. Lycopen ist ein starkes Antioxidans, das freie Radikale neutralisiert und unsere Zellen vor Schädigungen schützt. Laut aktuellen Studien, bietet Lycopen zwei Mal so viel Schutz durch Antioxidantien wie Beta-Karotin. Diese Studien zeigen, dass uns das Lycopen in Tomaten vor Darm-, Magen-, Brust-, Lugen- und Gebärmutterkrebs schützt.
    Neueste Untersuchungen zeigen, dass zwei Zusammensetzungen, die in Tomaten vorkommen (Cumarsäure und Chologensäure), helfen, die Auswirkungen von Nitrosaminen zu hemmen, vor allem bei Rauchern. Die Blockierung der Auswirkungen von Nitrosaminen ist ein effektiver Schutz vor Lungenkrebs. Vitamin B-3 in Tomaten senkt das Cholesterin, Kalium den Blutdruck.
    Vitamin

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