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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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sobald sie den Nebenraum betraten. Er blieb vor einer gepolsterten Liege mit Halterungen stehen. Sie zögerte, umklammerte ihn.
    „Ich gewähre dir keine Wahl, Schiava. Erfülle mir den Wunsch, dich schreien und stöhnen zu lassen. Vertrau mir. Es wird dir gefallen.“
    Für einen Moment versank sie in seinen Augen. Er nahm stützend ihren Arm, half ihr auf den Tisch.
    „Leg deine Füße hinein.“
    Die Position steigerte ihre Verwundbarkeit und ihre Furcht.
    „Ich werde dich weit spreizen, sodass ich ungehinderten Zugriff auf deine Scham erlange.“
    Sie atmete so heftig, dass Panik sie fast verschluckte. Sie konnte das nicht.
    Dean legte seine Hand auf ihre Stirn. „Du kannst uns vertrauen.“ Er zwinkerte ihr zu. „Ich gebe Acht, dass er dich liebevoll behandelt.“
    John fixierte ihre Fußgelenke mit Manschetten an den Vorrichtungen. „Ganz ruhig Viola. Deine Zweifel sind unbegründet.“
    Wirklich?
    Er spreizte ihre Beine, bis sie verletzlich offen vor ihnen lag.
    Jetzt gab es kein Zurück. Drei Männer starrten zwischen ihre Schenkel und sahen mehr von ihr, als sie es jemals gewollt hätte.
    „Wunderschön. Dein Körper verspürt keinerlei Unsicherheit und sehnt meine Berührungen herbei. Ich steigere deine Erregung. Du wirst gleich ungeheure Lust empfinden.“
    Miles stand hinter ihr und umfasste sie an den Schultern.
    „Ich bringe dich dazu, dass du dich vollkommen hingibst.“ John blickte auf sie herab. „Ein wenig Stimulation, bevor ich anfange.“
    Langsam umkreiste sein Daumen ihre Klitoris. Er benutzte ihre Feuchtigkeit, um den Mittelfinger in ihren Anus zu führen. Sie wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. In Johns glühenden Blick? Oder Miles grüne Augen treffen, die nicht minder gefährlich waren? Sie funkelten wie Edelsteine. Und Dean? Sie verspürte den Drang, um eine Augenbinde zu bitten. Sie wollte sich dahinter verstecken, nur spüren und ihre Augenlider flatterten.
    „Viola, sieh mich an. Konzentriere dich auf mich.“
    Sein Ausdruck fesselte sie, denn er beinhaltete Entschlossenheit und Geborgenheit. Sie vergaß die anderen Männer. Ihre Atemzüge waren beschleunigt, aber nicht mehr vor Panik.
    „Gefällt dir das?“
    Wieder eine von diesen verdammten Fragen.
    „Ja, ich empfinde es als äußerst angenehm.“
    „Möchtest du, dass ich dich anal nehme?“ Er bewegte seinen Daumen und seine zweite Hand rieb über ihren Spalt.
    „Ich weiß es nicht. Bitte, ich kann jetzt nicht antworten.“
    „Hm, hast du es dir schon einmal vorgestellt?“
    „Ja, dennoch habe ich nie den Mut besessen, es zu verlangen.“
    Er entzog ihr die Stimulation, nahm die Gerte auf.
    Furcht drohte sie zu verschlingen.
    „Die Schläge, die deine Vulva treffen, führe ich nicht scharf aus, nur so, dass sie in dir nachklingen. Sie werden dich erregen, aber nicht sehr schmerzen. Genieße es, Sklavin.“
    Miles Hände umfassten sie beruhigend. John fing mit ihrem angehobenen Po an. Viel sanfter, im Vergleich zu der letzten Züchtigung. Er gab ihr Raum, denn nur so konnte sie loslassen. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel behandelte er ebenso vorsichtig wie ihre Brüste. Er hielt sein Versprechen und führte die Schläge nicht fest aus.
    Erleichtert atmete sie aus. Ihre Angst, dass er sie erbarmungslos bearbeitete, war unbegründet.
    „Nicht jede Körperstelle darf scharf geschlagen werden. An den empfindlichen Brüsten und Oberschenkeln soll deine Haut nur leicht brennen, nicht mehr.“
    Er verharrte, bevor er weitersprach, schenkte ihr kostbare Zeit, um durchzuatmen.
    „Dean, stimuliere sie. Aber lass sie nicht kommen.“
    Er nahm einen Vibrator aus rotem Silikon in die Hand. Mühelos eroberte er ihren feuchten Spalt und sie spürte die Vibration tief in ihrem Inneren.
    John schlug auf ihren Busen, auf den Bauch, auf die Schenkel. Mit jedem neuen Schlag erwärmte sich ihr Innerstes, streichelte ihre Seele. Lust und Vertrauen wuchsen. Miles berührte ihre Wange. Es schien ihm zu gefallen, ihre Reaktionen in den Augen zu sehen.
    Dean zog das Sextoy aus ihrer Vagina und führte es an ihre Klitoris. Kurz bevor sie kam, zog er es zurück. Die Klatsche der Gerte traf genau auf die empfindlichste Stelle, entriss ihr ein Aufbäumen. Er positionierte den Vibrator auf die pochende Knospe, beruhigte den leichten Schmerz, der in ein starkes verlangendes Ziehen überging. Als er ihn erneut in ihr Geschlecht einführte, erfassten sie hintereinander drei Hiebe. Die Heftigkeit des Höhepunktes überraschte sie, doch die

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