Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
Vom Netzwerk:
leise, der kurze Körperkontakt voller Nachdruck.
    Der Fremde blieb hinter ihr stehen.
    Ihr Verstand befahl, etwas zu tun, aber ihr Körper wollte es geschehen lassen.
    Er legte eine Hand auf ihren Po, wanderte mit ihr weiter und lachte bei ihrem Strampeln, hielt er sie doch mühelos. Die zweite packte ihren Nacken, verhinderte effektiv ein Umdrehen.
    „Der Tag hat kaum angefangen, schon müsst ihr sie bestrafen?“
    Sie kannte diese warme Stimme, sie gehörte zu dem anderen Entführer, Miles. Er hatte sie beim Masturbieren beobachtet.
    Ihr Innerstes begehrte auf und sie sah John an, dass er ihre Zwiespältigkeit genoss.
    Mieses Stachelschwein.
    Sie reckte ihr Geschlecht der fordernden Handfläche entgegen, die unnachgiebig ihren Widerstand brach, gab keuchend auf, denn sie wollte es.
    „Sie scheint sich sehr auf das zu freuen, was ihr mit ihr vorhabt. Ihre nasse entspannte Pussy verrät die wahren Bedürfnisse. Auch wenn sie es nicht zugibt, ihr Körper sehnt weitere Berührungen herbei.“
    Ihr wütendes Keuchen unterband er mit geschickten Fingerkuppen. Er erkundete ihre Falten, tauchten in die Feuchtigkeit ein und rieb die pochende Knospe.
    Johns Blick lag brennend auf ihr.
    „Ich züchtige sie ordentlich mit der Gerte.“ Ein diabolischer Zug lag um seine Mundwinkel.
    „Ihr praller Popo stellt eine Versuchung dar, geschaffen für eine eingehende Bestrafung. Wir hatten schon lange keine Schiava mehr mit so einem einladenden Arsch.“ Miles warme Stimme streichelte über ihren Rücken und seine zärtlichen Hände beruhigten ihre aufgebrachten Nerven.
    Sie konnte seiner Stimulation in keiner Weise etwas entgegensetzen.
    „Ich werde diesmal meine Aufmerksamkeit ihrem gesamten Körper widmen.“ Johns Worte fluteten ihre Sinne.
    Wenn Miles weiter rieb, würde sie die Beherrschung verlieren, Befriedigung in unmittelbarer Nähe. Sie wusste nicht einmal, wie er aussah. Er drang mit zwei Fingern in ihr Geschlecht und sie atmete schwerer, rang um Fassung. Genoss die Stimulierung viel zu sehr.
    „Ich erhitze ihre Brüste, sogar ihre Vulva. Viola, ich verbiete dir, zu kommen.“ Johns Ausdruck in der Stimme sagte deutlich, dass er keinen Ungehorsam tolerierte. „Schließ deine Augen.“
    Miles zog sie hoch, sodass er ihre Brustwarzen massieren konnte. Seine Fingerspitzen zwirbelten fordernd und nahmen unbarmherzig Besitz.
    „Ich habe dich beobachtet, wie du mit ihnen gespielt hast, sie hart stimuliertest. Du hast dir ausgemalt, es wäre John, hab ich recht?“
    War das jetzt eine von den Fragen, die sie beantworten musste?
    Der Griff in ihre Haare bestätigte ihre Befürchtung.
    „Ja, es stimmt. In meiner Vorstellung berührte er mich und sein Schwanz fickte mich.“
    „Red weiter.“ Miles sprach furchtbar sanft. Es wirkte.
    „Ich habe mir vorgestellt, dass er mich bestraft. Mich schlägt, mich rücksichtslos vögelt. Meinen Widerstand bricht, damit ich mich ihm willig hingebe.“
    Sie atmete hektisch. Er hörte nicht mit der lustvollen Stimulation auf. Wimmernd erlag sie den Berührungen.
    „John, bitte, ich kann es nicht länger zurückhalten.“
    „Du bist nicht nur ungehorsam, dir mangelt es an Disziplin.“ So zärtlich, so grausam war Johns Stimme.
    Ihre Klitoris pochte, der Orgasmus wenige Herzschläge entfernt und sie konnte der Verlockung nicht widerstehen.
    Sie spürte, dass John sie musterte, ihre Lust aufsog.
    „Deine Disziplinierung wird intensiv. Auch für mich. Du darfst dich deiner Gier gleich ergeben, aber es kostet dich etwas.“ John spielte mit ihren Sinnen, reizte die Angst und ihre Kontrolle aus.
    Sie wimmerte. Miles verlangsamte seine gekonnte Reizung, lachte männlich.
    „Sieh mich an“, verlangte John.
    Er stand vor ihr, lächelnd und sexy. Sie sah ihm an, er hielt eine von den verdammten Fragen bereit.
    „Hast du schon mal wissentlich vor jemandem masturbiert?“ John grinste sie an, forderte sie heraus, ungehorsam zu sein.
    Miles rieb die geschwollenen Knospen so hart, dass es ihr endgültig die Fassung raubte, die Fähigkeit zum Sprechen nahm.
    „Nein.“ Ein ganzer Satz, sie musste in einem Satz antworten. „Ich könnte das nicht.“ Niemals!
    „Warum nicht?“
    „Ich fühle mich zu gehemmt. Mir wäre es unmöglich, zu entspannen.“
    John legte seine Fingerspitzen gegen ihre Wange.
    „Schiava, diesen Wunsch wirst du mir mit Freuden erfüllen. Bald werde ich dich darum bitten, dich zwingen, dich fallen zu lassen.“
    Grundgütiger.
    Johns Hand blieb auf ihren zitternden

Weitere Kostenlose Bücher