Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
Vom Netzwerk:
Maestros gewährten ihr keine Zeit der Erholung.
    Dean legte sanft eine Hand unter ihren Nacken und schob sein pralles Glied zwischen ihreLippen. Ihre gespreizten Beine waren eine Einladung. John drang in sie ein und sie vögelten sie, nahmen ihren Körper ohne Rücksicht. Miles pumpte anzüglich seinen geschwollenen Schwanz.
    Sie schenkten ihr keinerlei Raum für Bedenken. Sie überzeugten ihren Leib, Begierde zu empfinden. Eroberten unerbittlich, was sie anbot.
    John keuchte auf, schrie seinen Orgasmus hinaus. Dean zog seinen Phallus aus ihrem Mund und seine Lust traf ihren Hals und ihre Wange.
    Miles kniete über ihr.
    „Deine Brüste sind wie geschaffen, um gevögelt zu werden.“ Er drückte sie zusammen, rieb gierig zwischen ihnen und sein Samen spritzte auf ihre Schulter. Langsam ereilte sie die Realität. Der euphorische Taumel wich bestürzender Scham.
    Mit ihr stimmte etwas nicht. Keine Frau konnte diese Behandlung genießen.
    „Viola, bleibe ruhig.“ John sah sie besorgt an.
    Tief gehende Kälte vertrieb endgültig die Wärme ihres Körpers.
    Er nickte den Männern zu und sie verließen den Raum.
    Hilflos und von ihren Gefühlen überwältigt, drohte sie in hysterisches Schluchzen auszubrechen. Sie musste ihre aufgebrachten Empfindungen unter Kontrolle bekommen. Umso mehr sie es versuchte, desto größer wurde der Drang zu weinen, zu schreien oder einfach nur zu leiden.
    John löste die Fesseln an ihren Beinen. Sie schluchzte so heftig, dass es schmerzte. Endlich war sie frei und sie wollte hektisch von dem Tisch springen. Tränen liefen unkontrolliert über ihr Gesicht. Zu viele Emotionen tosten durch sie, zwangen sie in die Knie.
    Er half ihr in eine sitzende Position und hob sie hoch.
    Ihre Proteste ignorierte er. Er platzierte sie auf dem Sofa, zog sie in seine Umarmung und schenkte ihr Zeit. Wartete, bis sie ruhig atmete, das Schluchzen aufhörte.
    „Weißt du, warum du weinst?“
    „Ich fühle mich gleichzeitig schlecht und gut. Völlig idiotisch.“
    „Du kannst die Fesseln, die dich so lange einengten, nicht einfach abschütteln. Langsam fängst du an, dich zu öffnen. Dein Mut entsetzt dich.“
    Sie versuchte, näher an ihn zu rücken, seine beruhigende Wärme wie einen Mantel überzuziehen.
    „Horch in dich hinein. Haben wir etwas getan, was dir nicht gefiel?“
    „Ich genoss alles.“ Und das erschreckte sie mehr, als sie zugeben wollte.
    „Wir auch, Viola, du hast uns ein großartiges Geschenk gegeben. Würdige es nicht herab.“
    John legte sie auf das Sofa zurück und stützte die Arme neben ihrem Kopf ab.
    „Haben wir dir das Gefühl gegeben, wir respektieren dich nicht? Dass wir dich demütigen oder dir Gewalt antun?“
    „Nein, im Gegenteil. Aber es fällt mir nicht leicht, es einzugestehen.“
    „Du hast uns tiefe Einblicke in deine Seele gewährt. Es erfordert Mut.“ Seine Lippen berührten ihre. „Möchtest du das Spiel beenden?“
    „Auf keinen Fall.“ Die Antwort kam impulsiv. Sie brauchte nicht nachzudenken. Johns Worte führten ihr vor Augen, dass sie es gewollt und mit allen Sinnen ausgeschöpft hatte. Jetzt sollte sie auch die Courage besitzen, dazu zu stehen. Unentschlossen war sie, nicht feige.
    „Gut. Ich werde dich duschen und danach frühstücken wir. Du musst ausgehungert sein.“
    In diesem Moment knurrte ihr Magen laut und sie brach in ein helles befreiendes Lachen aus.
    Sie stand unter dem heißen Wasser in seinem Badezimmer. Er schäumte ihren Körper ein, beruhigte jeden Zweifel. Vertrieb die Anspannung. Müde schmiegte sie sich gegen ihn. Mehrere Orgasmen vor dem Frühstück waren verdammt anstrengend.
    „Beug dich über die Brüstung.“
    Zu erschöpft, um nachzudenken, lehnte sie sich über die hüfthohe Mauer, die eine Seite der großen Dusche abgrenzte. Steinbruchfliesen trennten den Duschbereich vom restlichen Raum ab. John seifte ihren Po ein, knetete ihre Muskeln, bis sie fast schnurrte.
    Es war angenehm und sie wurde zu Wachs in seinen Händen.
    „Ich möchte dich ein wenig anal stimulieren.“
    Er lachte, denn sie versteifte sich, fragte sich, was er vorhatte. Er konnte doch unmöglich in der Lage sein, eine Erektion zu bekommen.
    „Bevor ich dich auf diese Reise schicke, muss ich sicher sein, dass du es willst. Es dir Genuss schenkt und keine Qual.“
    Er verteilte die Seife zwischen den Pobacken, kreiste über ihren Anus.
    „Ohne die richtige Vorbereitung birgt Analverkehr die Gefahr, schmerzhaft und alles andere als befriedigend zu

Weitere Kostenlose Bücher