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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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erregten sie.
    „Du wirst bei mir die ganze Zeit in Sicherheit sein.“ Seine Hand strich über ihren brennenden Po. „Dennoch, meine kleine Schiava, werde ich dir Dinge abverlangen, die du dir bis jetzt nicht vorgestellt hast.“
    In diesem Moment löste er die Nippelklemmen und sie keuchte auf, denn das Blut schoss zurück.
    „Darf ich dir eine Frage stellen?“
    „Warum so schüchtern?“ Zärtlich zog er sie erneut in seine Arme. „Du brauchst dich in keiner Weise zurückzuhalten, weder bei unseren Spielen noch hinterher.“
    „Woher wusstest du, dass ich mehr Schläge ertragen konnte? Dean hat Kate nicht weiter gestraft.“
    John lächelte bei ihren vorwurfsvollen Worten.
    „Er sah an ihrer Körpersprache, dass sie die Grenze erreicht hatte. Sie ist zu unerfahren, um es zu wissen. Genau wie du. Zusätzliche Pein wäre zu viel für sie gewesen. Ein gefährlicher Grad und ein guter Maestro überschreitet ihn nicht.“
    Sie stach ihm mit einem Finger zwischen die Rippen und er hielt mühelos ihre Handgelenke.
    „Mein Gefühl hat auch mir gesagt, ich hätte genug.“
    Er lachte sinnlich. „Deine Körperhaltung hat dich verraten. Auch die Art deines Stöhnens und Wimmerns zeigte mir deutlich, dass du mehr wolltest. Du warst bereit, den nächsten Schritt zu tun und ich danke dir.“
    Sie hätte alles gegeben, wenn er ihr gesagt hätte, dass er etwas für sie empfand, aber er tat es nicht.
    Viola wachte mit einem Gefühl der Vorfreude auf. Die Tage vergingen rasend schnell. Es war, als ob sie nie woanders als in diesem Haus gelebt hätte, zusammen mit drei Männern. Einen davon liebte sie. Sex hatte sie mit allen praktiziert. Noch immer stieg Hitze in ihr auf.
    In der vergangenen Woche hatte sie John hauptsächlich beim Abendessen gesehen.
    Falls jemand sie jetzt fragte, wie es ihr ging, könnte sie nur mit einem freudigen ‚so gut wie nie zuvor‘ antworten.
    Was würde der neue Tag bringen? Was verlangte er heute von ihr? Was wollte er wissen?
    Sie blieb einen Moment liegen und genoss die sinnliche Stimmung.
    Das Gefühl der Freude hielt bei der Dusche an. Als sie die Seife in ihre Scham massierte, spürte sie ihre Erregung.
    „Viola.“ Sie zuckte zusammen. Miles tauchte im Badezimmer auf.
    Bitte nicht.
    „Du befriedigst dich doch nicht gerade selbst?“ Seine Miene verhieß Unheil.
    Sie wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Ohne John verspürte sie Überforderung. Schamgefühl und Hemmungen ließen sie erstarren, ihn verzweifelt ansehen.
    Automatisch bedeckte sie Intimbereich und Brüste.
    Er zog seine Augenbrauen zusammen. Maestro – gellte ihr entgegen.
    „Dreh dich um und leg die Handflächen in Kopfhöhe gegen die Wand.“
    Sie dachte nicht daran, blieb bewegungslos stehen.
    „John hat mir die Erlaubnis erteilt, deinen Ungehorsam mit der Gerte zu züchtigen. Glaube mir Schätzchen, ich brauche keine zwei Minuten, um dich ans Bett zu fesseln. Ich werde bekommen, was ich will. Wie ich es erreiche, hängt von dir ab.“
    Er wartete einen Moment, betrachtete sie intensiv. Sein grüner Blick funkelte, zeigte ihr deutlich, dass er es genoss, sie in dieser Situation zu sehen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Außerdem fing die Seife an, auf ihrem Intimbereich zu brennen.
    Er trat einen Schritt näher und sein weißes Hemd füllte ihr Sichtfeld. Mit Tränen in den Augen stützte sie die zitternden Handflächen gegen den Fliesenspiegel.
    Er nahm die Handbrause und spülte den Schaum von ihrem Geschlecht.
    „Du schämst dich vor mir?“
    Er führte die Brause direkt auf ihre Klitoris.
    Sie nickte.
    Ein Griff in ihren Nacken erinnerte sie daran, dass sie in ganzen Sätzen antworten musste. Die Regel galt auch bei ihm.
    „Ich fühle mich unbehaglich.“
    „Warum?“
    „Weil John nicht dabei ist.“
    „Der einzige Grund?“
    Sie drehte den Kopf und funkelte ihn an.
    „Es zählt nicht zu meinen Gewohnheiten, mit Fremden zu schlafen.“
    „Du willst mir doch nicht erzählen, dass du mich als Fremden ansiehst?“
    Er hörte sich beinahe beleidigt an.
    „Nein, tue ich nicht.“ Im Gegenteil, sie mochte ihn.
    Sie spannte frustriert die Muskeln an, hing sie doch an seinem Angelhaken, so wie es ihm gefiel.
    Sie spürte, dass er lächelte, jeden Widerwillen in ihr genussvoll durchbrach. Sie besaß keine Chance gegen ihn. Er wusste es und sie auch.
    Er verstellte den Strahl. Das Pulsieren auf ihrer Klitoris wurde stärker und er bewegte die Brause an ihrem Spalt entlang.
    „Bitte Miles,

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