Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
hing.
Tom entledigte sich der schwarzen Jeans und sie starrte den gewaltigen Schwanz an.
Grundgütiger.
Tom grinste sie an. Sie spürte, dass sie knallrot wurde.
Miles bettete Iris‘ Kopf auf seinem Schoß. Zärtlich streichelte er ihre Wangen, ihren Hals. Beruhigte sie mit der Zuneigung, die in seinem Blick glänzte.
„Fühlst du dich wohl, Sklavin?“
„Ja, Maestro.“ Die Schiava kicherte, Miles lächelte und Tom schmunzelte.
Ganz ernst nahmen sie ihre Rollen nicht. Violas Anspannung fiel ab.
Tom spreizte Iris‘ Schenkel und er leckte an ihrer Pussy entlang. Seine Zunge spielte mit ihrer Knospe.
„Du darfst dich gehen lassen.“ Sanft massierte er die Innenseiten der Oberschenkel und sie bebte unter Toms Berührung.
Sie bewegte ihr Becken, bog den Rücken zu einem Hohlkreuz. Tom verschaffte sich mit den Daumenkuppen besseren Zugriff und stieß seine Zunge in Iris‘ Spalte.
Sie stand kurz vor dem Orgasmus, wimmerte leise. Bevor die ersten Zuckungen einsetzten, unterbrach Tom seine lustvolle Tortur. Er tauschte einen Blick mit seinem Kompagnon aus. Miles zog die Schiava auf seinen Schoß. Mit einer Bewegung vergrub er seinen Phallus in ihr. Er zog sie nach vorn, sodass ihr Oberkörper auf seinem lag.
In dem Moment, als Tom den Plug aus ihrem Anus zog, rieb Miles über ihre Knospe. Tom spreizte die Pobacken. Gleitgel tropfte in die Öffnung. Iris seufzte wohlig unter den Berührungen auf.
„Bereit, meine Schöne?“
Viola schluckte hart, der gewaltige Penis würde Iris ausfüllen.
Sie starrte gebannt auf die heiße Szene. Sie sah zum ersten Mal eine anale Penetration und sie wünschte, sie könnte in ihr Schlafzimmer gehen und ihrer pulsierenden Perle geben, was sie wollte. Sie schlug die Beine übereinander. Das Gefühl brachte Erleichterung.
Leider bemerkte Tom ihr Verhalten.
„Viola, das ist dir nicht erlaubt.“ Sein Blick versprach Konsequenzen, falls sie nicht gehorchte.
Tom verteilte Gel auf seinem Schwanz und führte ihn in den Anus. Zentimeterweise verschaffte er sich Zutritt. Iris wimmerte unter dem Eindringling, bis er sie ausfüllte.
Was für ein Anblick. Er unterwarf Iris und sie antwortete mit Wollust. Tom nahm Miles Rhythmus auf. Miles liebkoste die Klitoris mit dem Gleitgel, verwandelte den Schmerz in Lust. Bei jedem Stoß stöhnte sie lauter, bis sie alles um sich herum vergaß.
Mit einem Partner, der nicht das nötige Fingerspitzengefühl besaß, würde Analverkehr schmerzhaft sein. Sie verfügten über mehr als nur Feingefühl. Deshalb saß sie auf Johns Wunsch hier. Sie sollte die Schönheit und Erfüllung, die Iris erlebte, mit ihren Sinnen spüren. Sie legte eine weitere Barriere ab, sehnte diese Erfahrung herbei. Mit John.
Miles erreichte den Orgasmus zuerst und sein Stöhnen vermischte sich mit dem lustvollen Wimmern der Sklavin.
Toms Bewegungen wurden schneller, hemmungsloser. Er erzielte den Höhepunkt gleichzeitig mit Iris. Ihr Schreien ging in Schluchzen über und sie weinte Tränen der Ekstase. Viola fühlte die Faszination bis in die letzte Körperzelle. Sie ahnte, wie die Maestros sich fühlen mussten, einer Frau so viel Genuss zu schenken, die sie mit völliger Hingabe belohnte. Auch ihr bereitete es Freude, Kate und Iris zu erregen, Macht über ihre Begierde zu erlangen. Der Gedanke, einen Menschen zu schlagen, behagte ihr nicht.
Viola zuckte zusammen, denn Tom streifte sie am Knie.
„Was sollen wir mit dieser frechen ungehorsamen Schiava anfangen?“
„Wir schicken sie unbefriedigt schlafen.“ Diabolisch grinste Miles sie an. „John nimmt sich ihrer an, wenn die Zeit gekommen ist, schmerzhaft und anhaltend. Sie wird Leidenschaft erleben, aber nicht heute.“
Er berührte sie federleicht auf der Klitoris. „Falls du es wagen solltest, Hand an dich zu legen, wirst du jede Nacht gefesselt in deinem Schlafzimmer liegen. Glaube nicht, dass du die Duschbrause heimlich nutzen kannst. Ich merke es und in diesem Fall werde ich ihm eine Disziplinierung abnehmen.“
Sie konnte es nicht fassen, sie wollten sie nicht bestrafen, nicht vögeln, sondern sie ins Bett bringen, nach allem, was sie gesehen hatte.
Diese verdammten Mistkerle!
Sie sprach es nicht aus oder doch?
Bis zu Johns Rückkehr vergingen die Tage wie im Flug. Gleichzeitig verstrich die Zeit quälend langsam.
Schwer atmend kam sie an der Haustür an. Miles erwartete sie und ihm lief der Schweiß in Strömen die Stirn herunter.
„Beinahe hättest du gewonnen“, keuchte er.
Viola musste
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