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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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verlangt, dass sie um eine Züchtigung bat. Früher oder später würde er es fordern. Ob sie es so hinreißend wie Iris schaffte, ohne jegliches Zögern, frei heraus, getränkt mit süßer Furcht?
    Tom zog seinen Gürtel aus der Hose und das Geräusch verfehlte nicht seine Wirkung auf Viola. Ängstlicher könnte sie auch nicht sein, wenn sie auf dem Tisch kniete. Es überraschte sie, dass ernicht eine von den Utensilien benutzte, die auf der Anrichte lagen.
    Tom nahm beide Enden in die Hand.
    Er holte aus und das Leder klatschte auf die rechte Pobacke.
    Viola keuchte entsetzt auf. Das Geräusch war schrecklich, zerrte an ihren Nerven. Sie spielte mit dem Gedanken, Tom in den Arm zu fallen, egal wie die Konsequenzen aussahen.
    „Beruhige dich. Sie ist sicher bei ihm.“ Miles stand hinter ihr, umfasste sie an den Schultern. „Du zitterst.“
    Tom schlug nur auf den Po und mit jedem Schlag wuchs die Erregung seiner Gespielin. Nässe benetzte die Innenseiten der Schenkel.
    Zu ihrer Bestürzung spürte Viola, dass ihr Geschlecht pulsierte. Wie konnte es sein, dass es sie erregte, zu sehen, dass ein Mensch litt? War sie ein Psychopath? Es fehlte nur, dass sie die Peitsche schwang.
    Tom hörte auf, denn der Po leuchtete.
    „Berühre sie, fühle ihre Hitze“, sagte Miles.
    Sie berührte die entsetzlich heiße Haut. Leicht strich sie über die Rundung, fühlte die Gänsehaut, die Iris bekam, während sie ihren Rücken streichelte. Der glühende Arsch lockte sie und diesmal rieb sie fester. Iris wimmerte und sie fasste zärtlich zwischen die Schamlippen, umkreiste die Klitoris.
    Tom legte den Gürtel auf die Tischplatte, er führte den Mittelfinger in die nasse Spalte. Gemeinsam steigerten sie die Lust der hübschen Frau. Sie konnte das Becken nicht mehr stillhalten, kreiste schamlos die Hüften.
    „Viola, aufhören.“ Miles Stimme ließ keinen Ungehorsam zu. Iris keuchte enttäuscht auf. Viola sank gegen seinen Brustkorb und er reizte beide Brüste durch den dünnen Stoff. Als sie ihren Po an seiner Erektion rieb, packte er ihren Nacken.
    „Das ist dir verboten.“
    Iris stöhnte unter Toms Händen und abrupt beendete er die Stimulation, lächelte satanisch.
    „Jetzt essen wir zu Abend. Sie verdient es nicht, einen Orgasmus zu bekommen.“
    Tom half ihr, aufzustehen. Sie taumelte und er streichelte ihr liebevoll über die Wangen.
    „Was meinst du Tom, sollen wir Viola für ihr Vergehen bestrafen?“
    Tom nahm den Gürtel auf und strich mit ihm an ihrem Po entlang. Sie bebte von dem Gefühl.
    „Nein, ihre Disziplinierung wird eine andere sein.“ Dann glitten seine Fingerspitzen unter ihr Kleid und sie bewegte abwehrend die Schultern.
    „Viola!“ Miles dominanter Tonfall ließ sie innehalten. „Tom prüft deine Erregung, nicht mehr. Entspann dich.“ Toms Hand lag auf ihrer Scham. Er wartete, bis sie hörbar ausatmete, ihre Schenkel gierig öffnete.
    „Warum so abweisend? Du bist so nass, so erregt.“ Sein Finger drang in ihr Geschlecht. „Genauso habe ich es mir vorgestellt.“
    Wieso hielt sie still? Willigte ein, von einem fremden Mann befingert und betrachtet zu werden? Auch wenn sie wünschte, es wäre John, würde sie nicht protestieren, falls Tom sie ficken wollte. Bereitwillig würde sie auf dem Tisch knien und eine Bestrafung erdulden. Sie sehnte sie herbei. Die schamlose Viola frohlockte.
    „Sieh mich an.“ Tom zog seine Hand nicht zurück, sein Daumen reizte ihre Klitoris. Zögernd hob sie den Blick und Wärme strahlte ihr entgegen. „Kein Grund, dich zu schämen.“
    Sie hätte fast aufgelacht, weil sie an die Vorstellung dachte, die sie früher von Peitschen schwingenden Kerlen hatte. Sie setzte es gleich mit Erniedrigung, Demütigung und Typen, die nur ihre eigenen Bedürfnisse verfolgten. Stattdessen gingen diese Maestros auf ihre Partnerinnen ein, wie sie es noch nie erlebt hatte. Einen Orgasmus würde sie ihnen nicht vorspielen können.
    „Setz dich hin, Iris.“ Die Schöne schien ihre Nacktheit nicht im Geringsten zu stören. Sie saß selbstsicher und anmutig auf dem Stuhl. Auch ihr Verhalten widersprach der Meinung, die Viola von devoten Menschen hatte, geprägt durch dämliche Fernsehreportagen oder schreckliche Bücher.
    Die Praktiken der Domina aus der Reportage erweckten Übelkeit. Sie war innerlich erkaltet. Die Frau trat ihrem Opfer mit Wucht gegen den Brustkorb. Mit Stiefeln. Danach musste er eine Treppe hochkriechen, die Stiefel ablecken. Sie brachte ihn mit Beleidigungen zum

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