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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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zögern, das Wort zu benutzen. Nicht du versagst, sondern dein Maestro geht zu weit.“
    Sie hob zögernd den Blick und Wärme schlug ihr entgegen.
    „Ein Test?“ Sie verspürte Empörung und gleichzeitige Erleichterung. Am liebsten hätte sie ihn getreten.
    „Ja, Cara. Ich wollte herausfinden, ob du es benutzt. Wenn unsere Beziehung Zukunft haben soll, ist es wichtig, dass du dich nicht scheust, es anzuwenden. Ich will eine selbstbewusste Schiava. Nicht eine, die zerbrochen wird. Denn auch ich könnte zu weit gehen.“
    „Du Mistkerl.“
    Dieses Arschloch!
    „Das, mein Kleines, ist ein Wort, welches ich dir nicht erlaube.“ Zärtlich lagen seine Lippen auf ihren und verjagten die Unsicherheit.
    „Was hast du bei seiner Berührung empfunden?“
    „Das war nicht das Schlimmste, am meisten verletzte es mich, dass du mein Vertrauen missbraucht hast.“ Sie sah ihn an, versuchte, seine Mimik zu deuten. „Ich konnte einfach nicht glauben, dass du es zulassen würdest, dass er mich zerstört.“
    Sie umklammerte seine Schultern und realisierte langsam die Tragweite des Tests. Falls John es darauf anlegte, könnte er sie innerhalb von Sekunden zerstören. Schwindel erfasste sie. „Ich verspürte auch Angst vor mir selbst. Furcht, dass ich etwas tun könnte, nur um dir zu gefallen.“
    Sie schmiegte gegen ihn. „Kaum hatte ich das Safeword gesagt, fühlte ich mich verloren. Mir war, als wenn ein Teil von mir gestorben wäre.“
    Er strich beruhigend an ihrem Rücken entlang. Die Berührung sanft und zärtlich.
    „Du hast heute eine wichtige Lektion gelernt.“ Seidig lief das Timbre seiner Stimme über ihre Haut.
    Viola drückte ihre Nase in seine Halsbeuge. Das Auf und Ab ihrer Gefühle erweckte den Wunsch, John in sich zu spüren.
    „Lüstern bis in die Fußspitzen. Bevor ich dein sündiges Verlangen in die Tat umsetze, stelle ich dir eine Frage. Ich rate dir, sie ausführlich zu beantworten. Deine Bestrafung wird von ihr geprägt sein.“
    Die Schmetterlinge kehrten zurück und sie lachte wollüstig.
    „Hast du schon einmal davon geträumt, gejagt zu werden?“
    Er legte ihr einen Finger auf die Lippen.
    „Ehe du mir antwortest, setz dich rittlings auf meinen Schoß und sieh mich an.“
    Sein Phallus drückte gegen seine Jeanshose und ihre Scham. Sie hätte ihm gern die Hose aufgeknöpft, seinen prallen Schwanz befreit und ihn geritten.
    „Viola, konzentriere dich gefälligst. Du bist nah daran, meine Hand erneut auf deinem Po zu spüren.“
    „Vielleicht würde mir das behagen?“ Frech grinste sie ihn an.
    „Das finden wir heraus. Jetzt beantworte meine Frage. Ausführlich.“ Seine stürmisch grauen Augen versprachen Erfüllung.
    „Drei Männer nahmen mich gefangen und lassen mich im Wald frei. Falls ich den Waldrand erreiche, komme ich ungeschoren davon. Wenn ich es nicht schaffe, muss ich mich ihnen unterwerfen, willig erdulden, was sie mir antun.“
    Sie leckte über ihre Lippen, bewegte das Becken. Stahl John ein Stöhnen. Er saugte abwechselnd an ihren Brustwarzen. Sie warf den Kopf zurück, vergaß, was sie sagen wollte.
    „Weiter, Viola.“
    „Ich renne los. Hin- und hergerissen in meiner Angst. Einerseits möchte ich entkommen, aber andererseits will ich benutzt und gevögelt werden. Sie fangen mich. Zwei halten mich, solange der Dritte mich leckt, mich in einen Orgasmus zwingt.“
    „Ich ficke dich, während du redest. Zieh mir die Hose aus und reite mich, meine hübscheSchiava.“
    Sie beeilte sich, seinem Wunsch nachzukommen. Sie knöpfte die Jeans auf. Zog sie einschließlich der engen Boxershorts nach unten. Feinrippware mit Eingriff befand sich nicht in seinem Besitz. Sie konnte dem Reiz nicht widerstehen. Langsam eroberte sie sein pralles Glied.
    „Das solltest … du … nicht …“ Ihre Lippen saugten an der Spitze. Sie zuckte gegen ihren Gaumen. Er legte die Fingerspitzen um ihre Wangen, lächelte sie warm an.
    Sie konzentrierte ihre Bemühungen auf die empfindliche Eichel. Ließ ihn die raue Zunge spüren. Dann kam ihr eine Idee. Sie lehnte über ihn, sodass ihre Nippel an den Hoden entlangstrichen. Sein lautes Stöhnen belohnte sie. Mutig spreizte sie seine Schenkel und massierte seinen Schaft, spürte die Hitze seines Phallus. Sie nahm einen der rasierten Hoden in den Mund. Er krallte die Hände ihn ihre Haare, stöhnte auf. Ihre Scham bebte gierig. Vorsichtig lutschte sie an der sensitiven Körperstelle. Sie umfasste die Härte, sah zu ihm auf, tauchte in seinen Blick, und

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