Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
fixierten die Beine in leicht gespreizter Haltung. Dann zogen sie die Kette an, sodass sie auf den Fußflächen stehen konnte.
„Sie steht sicher und kann nicht ausweichen. Vertraue mir. Du wirst es genießen. Du schenkst uns viel Vergnügen. Lass es geschehen. Hinterfrag deine körperlichen Reaktionen nicht. Dazu hast du später Zeit.“ Johns Stimme verblasste in den Hintergrund.
Sie seufzte. Wahrscheinlich musste sie ihm zu der Erfahrung tief gehende Fragen beantworten. An ihm ging ein FBI-Agent verloren. Sie bebte in den Fesseln. Diesen Anblick sahen die Maestros mit Freude.
„Nur die Schläge auf deinen Po führe ich härter aus. Schiava, sei bereit für eine neue Art des Schmerzes.“ Der Maestro berührte ihre zitternden Lippen. „Dein Vertrauen ehrt mich und ich danke dir.“
Sie spürte Johns Atem an ihrer Stirn. Dann war die beruhigende Wärme seines Körpers fort. Aber sie wusste, er beobachtete sie genau.
Er ließ die Peitsche knallen und sie schrie von dem Geräusch auf. Das Blut rauschte in ihren Ohren, Schweiß tropfte ihren Nacken hinab. Erregung und Angst überwältigten sie so intensiv, dass ihr schwindelte.
„Jetzt fang doch endlich an, verdammt noch mal.“
Der Riemen erwischte ihren Po. Sanft küsste er die brennende Haut, flammengleich zuckte die Qual durch sie.
Er schenkte ihr ein wenig Zeit, sich auf das unbekannte Gefühl einzustellen. Leichte Schläge trafen ihre Oberschenkel, sogar ihre Waden.
Dann kam der erste schärfere Hieb. Er züngelte auf ihrer rechten Pobacke, schneidend und verlangend. Sie hörte auf zu denken, nur der übermächtige Lustschmerz existierte. Er wusste genau, was er tat. Feste und sachte Treffer im Wechsel. Die Peitschenschnur umschmeichelte ihre Hüfte. Flackerte über den Bauch. Schweiß, vermischt mit Tränen, tropfte von ihrer Haut. Nässe benetzte ihre Schenkel. Ihr gesamtes Dasein tobte, brannte. Die schmerzhafte Gier raubte ihr den Atem.
„Ich werde dich jetzt belohnen.“ Der fremde Maestro kniete vor ihr und seine Zunge leckte ihre Knospe. Seine saugenden Lippen ließen sie zum Höhepunkt gelangen. Nicht eine Sekunde länger konnte sie ihn zurückhalten.
John löste ihre Fesseln und sie sackte nach vorn, direkt auf die Schulter des Maestros.
Sie würden jetzt bestimmt die Binde lösen. Aber sie taten es nicht. Stattdessen warfen sie Viola auf eine weiche Unterlage, drehten sie herum und der Maestro bediente sich an ihrem Körper, zwang sie auf die Knie. Der Plug steckte noch immer in ihr und er füllte sie aus.
Die Matratze gab unter Johns Gewicht nach, er war vor ihr. Seine Eichel presste sich an ihre Lippen. Sie kam nur zu gern der Aufforderung nach. Er schmeckte nach ihr und sich selbst und sie nahm ihn tief in den Mund. Der Fremde stieß fordernd zu, drückte dabei ihre Schenkel auseinander. Ein surrendes Geräusch und ein flacher Vibrator drängte gegen ihre Klitoris.
„Ein neues Spielzeug. Deiner Schiava gefällt es. Sie wird brav sein und uns einen Orgasmus schenken.“
Er strich über den brennenden Po.
John berührte ihre Wangen. Seine Berührung war so zart.
Der Maestro intensivierte seine Stöße und der Vibrator umschmeichelte ihre Knospe. Der Analplug vergrößerte den Reiz. Sie erreichte das Ende ihrer Kräfte. Die Maestros trugen ihren Körper und Verstand fort. Als sie zurückkehrte, fing John sie auf. Die Höhepunkte der beiden Männer gingen in ihrer eigenen Erfüllung unter. Sie sackte auf die Unterlage und ihr Kopf lag seitlich auf Johns Schoß.
„Ich danke dir.“ Er hauchte einen Kuss auf ihren Nacken, ließ sie allein mit ihrem Geliebten.
John löste die Binde.
„Fühlst du dich wohl?“
Sie war unfähig zu antworten.
Er entfernte den Plug und drehte sie um.
Prüfend sah er ihr in die Augen.
„Das war wunderschön, John. Aber ich bin fix und fertig.“
„Ich lasse dir ein Bad ein. Danach creme ich dich ein. Dein Po benötigt eine kühlende Salbe.“
„Wer war der Maestro?“
„Wir erwarten in den nächsten Tagen Gäste zum Abendessen. Du wirst nicht wissen, wer von ihnen dich gezüchtigt und gevögelt hat. Wenn du es errätst, erhältst du eine Belohnung. Falls nicht …“
Die dunkle Versuchung lächelte sie verheißungsvoll an.
„Bereit für einen kleinen Lauf?“ Er zog Viola die Bettdecke von dem verführerischen Körper. Sie blinzelte ihn an, halb gefangen im Schlaf.
„Solltest du länger durchhalten als ich bekommst du eine Massage von mir.“ Bei seinen Worten wurde sie sichtlich
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