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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Es musste der Stock sein.
    Ein nahezu zärtlicher Hieb traf den Po und bestätigte die Befürchtung. Er wärmte ihre Haut auf, bis ihr Hintern in Flammen stand. Leichte Treffer auf die Oberschenkel, den Bauch, die Vorderseite ihrer Schenkel. Er gab ihr keine Zeit, sich darauf einzustellen. Sie wusste nicht, von welcher Seite er zuschlug.
    „Geht es dir gut, Viola?“
    Bevor sie antwortete, erhöhte er die Intensität. Schneidende Qual küsste den Po. Ihr Wimmern wurde ernsthafter und bei dem letzten Schlag schrie sie, fiel stärker in die Fesselung, bot sie doch den einzigen Halt.
    Sofort lehnte John sich gegen ihren Rücken.
    „Lös die Fesseln. Sie hat genug und ist bereit für die nächste Behandlung.“ Er umfasste sie mit kräftigen Armen, als das Seil seinen Zug verlor. Der zweite Maestro entfernte die Fußgelenksmanschetten, streichelte ihre Beine, bis er ihre Scham berührte.
    „Nun, Schiava, möchtest du den ersten Orgasmus?“ Es war Dean und Viola war so froh, dass sie schluchzend etwas stammelte.
    Sie musste endlich wissen, wo die anderen sich aufhielten. Sie hielt es nicht mehr aus.
    „Du wirst schweigen.“ John ahnte ihre Gedanken. Nein, er ahnte sie nicht, er wusste sie. Schließlich hatte er das Szenario geschickt arrangiert und spielte mit ihr.
    „Aber …“
    „Meine letzte Warnung. Noch einen Ton und ein Knebel wird dich zur Stille zwingen.“ Der Griff um ihr Kinn unterstrich die Forderung. Sie kniff die Augen zusammen, biss auf ihre Zunge in dem Versuch, die Worte zurückzuhalten. Er kannte ihre Panik, dennoch – wenn sie nicht gehorchte, würde er es tun.
    Dean streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel.
    Bitte, bitte, lass ihn die Reizung erhöhen. Sie spürte ihre Erregung in jedem Winkel ihres Bewusstseins. John berührte ihren Nacken und Hals. Ein Arm umschlang ihren Oberkörper und Dean leckte eine Spur an ihren Brüsten entlang. Sie hielt es nicht mehr aus, wand sich unter der Tortur.
    „Wie nass du bist, meine kleine geile Schiava.“ Johns Fingerspitzen strichen fest über die Klitoris.
    Unvermittelt packte er sie um die Taille. Viola konnte ein erschrecktes Quieken nicht unterdrücken, als er sie hochhob.
    „Du sollst ruhig sein.“ Sie hörte seiner Stimme an, dass er grinste. Er warf sie auf das weiche Bett, das in der Ecke des Raumes stand. Sie blieb auf dem Rücken liegen.
    „Halt sie, während ich sie ficke.“ John drängte ihre Beine auseinander. Sein Bruder ergriff ihre Arme und streckte sie nach oben.
    Mit einem Stoß vergrub er seine Fülle in ihr, lachte über ihr wollüstiges Keuchen. Er schob die Handflächen unter ihren Po und stieß gierig in ihr Geschlecht.
    „Ist es dir hart genug?“
    Dean umklammerte mit einer Hand ihre Handgelenke, mit der zweiten reizte er abwechselnd ihre Nippel. Diesmal war an seinen Berührungen nichts Zärtliches. Fordernd und unerbittlich stimulierte er sie. John ließ von ihr ab, ohne sich oder sie zum Orgasmus zu bringen.
    Ein vibrierendes Geräusch ertönte und John presste einen Vibrator auf ihre Knospe. Viola schrie auf, das Gefühl war kaum zum Aushalten. Sie war so aufgepuscht, dass sie sofort kam. Nach Luft ringend lag sie auf dem Rücken, unersättlich vibrierten ihre Vaginalmuskeln.
    John beließ den Lustbringer auf ihrer Klitoris, und kurz bevor sie erneut Erfüllung fand, zog er ihn zurück.
    „Macht es dich an, wenn sie dich beobachten?“
    Verdammt, bitte jetzt keine Frage.
    „Ja, es regt mich an.“
    Er legte besitzergreifend eine Hand auf ihren Bauch.
    „Du glaubst doch nicht, dass diese Antwort uns zufriedenstellt.“ Sein Tonfall nahm an Schärfe zu. „Dean, versohle ihr gründlich den Arsch.“
    Das wollte sie nicht, ihre Haut schmerzte von den Stockschlägen. Sie versuchte aufzuspringen, aber darauf warteten sie nur.
    „Es existiert kaum etwas Erregenderes als eine Schiava, die sich tüchtig wehrt. Findest du nicht, Dean?“ John umklammerte ihre Hüfte und Dean hielt sie an den Schultern.
    „Ich stimme dir zu. Gleich liegt ihr strampelnder Po auf meinem Schoß. Ich bearbeite so lange die prallen Pobacken, bis sie um Gnade wimmert.“
    „Das wird ihr eine Lehre sein. Nächstes Mal gibt sie sich mehr Mühe beim Beantworten der Fragen.“
    Sie leistete Widerstand mit allen Mitteln, versuchte sogar zu beißen, aber es war sinnlos. Schluchzend lag sie auf den Beinen von beiden Maestros.
    „Entweder hältst du still oder du weißt nicht, was dir blüht.“ Johns Stimme floss über ihren Körper. Sie fachte

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