Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
ihre Erregung auf ein unerträgliches Maß an. Die Gegenwehr und der Genuss, von ihnen überwältigt zu werden, waren stimulierend. Es war bereits prickelnd, als sie das Kleid zerrissen.
John packte ihre Handgelenke und drückte sie auf ihren Rücken. Deans große Handfläche presste ihr Becken auf seine Schenkel. Seine Hand rutschte höher.
Jetzt war es ihr egal, ob der Knebel drohte. Sie schrie voller Wut und dachte, sie sprach „Arschlöcher“ nicht aus, aber sie tat es offensichtlich doch.
Dean wiederholte es. Bedrohlich hing das Wort in der Luft. Seine Handfläche klatschte laut auf ihr Gesäß und ihr geschundener Po erwachte mit einem Brennen, dass ihr Hören und Sehen verging.
Dean griff zwischen ihre Scham.
„Sie schreit, weint und jammert und ihre kleine Pussy ist triefnass.“ Er stimulierte ihre Perle und zupfte an ihr. Zeitgleich führte er den wilden Ritt auf ihrem Po weiter aus. Die demütigende Haltung, die Hände beider Maestros, ihre harte Oberschenkelmuskulatur und die pure Kraft der Männer aktivierten etwas in Viola, dass sie fast einen Orgasmus bekam. Dann die Vorstellung, dass die anderen sie beobachteten … Sie schrie, diesmal nicht vor Schmerz, sondern überwältigt von ihren Gefühlen.
Sie würde mindestens eine Woche nicht mehr sitzen können. Dean knetete die wunde Haut. Kostete es aus, dass sie wimmerte und sich gleichzeitig an Johns Fingerspitzen rieb.
„Umdrehen.“ Johns Stimme riss sie aus der Starre. Sie lag mit dem Rücken über ihren Beinen und John löste die Augenbinde. Kaum entfernte er die Binde, wünschte sie sie wieder zurück. War sie doch ihren Blicken hilflos ausgeliefert.
Er berührte zärtlich ihre Wangen, wischte die Tränen mit den Daumen weg. Viola sah in ihren Gesichtern, dass sie die Situation genossen. Deans Hand lag auf ihrer Scham, aber er bewegte sie nicht.
„Wir warten“, sagte John und verkniff sich das breite Grinsen nicht. „Stell uns zufrieden, sonst wiederholen wir die Prozedur so lange, bis du dich konzentrierst.“ Er räusperte sich. „Ich kann die Hitze deiner Pobacken spüren. Sie glühen wie Feuer.“
Dean streichelte über ihren Bauch. „Und da du die Augenbinde so gern loswerden wolltest, erlauben wir dir nicht, deine Lider zu schließen.“
Oh, bitte.
Violas betrachtete den Raum. Sie war alleine mit ihnen. Aber wie lange, wusste sie beim besten Willen nicht zu sagen.
John hob ihren Kopf an und sie trank etwas verdünnten Saft. Sie nutzte den Moment, um ihre Gedanken zu sammeln und war sicher, sie könnte keinen einzigen Hieb mehr auf ihrem Po ertragen. Das Wort Brennen bekam eine neue Bedeutung.
Sie sehnte die Augenbinde zurück und das wussten die beiden Mistkerle ganz genau.
„Der Südländer lehnt an einem Pfeiler, beobachtet, wie John mich mit dem Rohrstock züchtigt. Mit jedem Schlag steigt seine Erregung. Er steht hinter mir, als John von mir ablässt und er …“
Deans Fingerkuppen strichen um ihre Klitoris. John legte Daumen und Zeigefinger um ihren rechten Nippel und zupfte hart an der empfindlichen Spitze.
„Dieses eine Mal lassen wir dir es durchgehen. Eine weitere Unterbrechung zwingt uns, mit deiner Disziplinierung fortzufahren. Dass du keinen Orgasmus haben darfst, brauchen wir nicht zu erwähnen.“
Fassungslosigkeit erfasste sie. Wie sollte sie sich konzentrieren? Unmöglich! Sie biss die Zähne zusammen und spannte die Muskulatur an. Dean quittierte ihr Benehmen, indem er seinen Zeigefinger in ihre Vagina gleiten ließ. Die Daumenkuppe reizte ihre Knospe.
Sie musste mehrere tiefe Atemzüge nehmen, bevor sie weitersprechen konnte.
„Er tritt hinter mich. Er befühlt meine Schamlippen. Meine Erregung facht seine Lust an. Er findet meine großen Brüste anregend und legt seine Fingerspitzen … oh Gott.“
John folterte den linken Nippel. Sie brauchte ihre ganze Willenskraft, um den Orgasmus zu verhindern.
Sie versuchte, von den Knien der Männer zu springen.
Johns Griff um ihre Schulter hinderte sie, auch nur einen Millimeter Abstand zu erzielen. Starke Hände drehten sie auf den Bauch. Er drückte sie auf die Matratze. Viola wollte überall sein, nur nicht dort. Dean presste ihre Handgelenke auf den Rücken. John saß auf ihren Unterschenkeln. Sie ging nirgendwo hin.
Er fackelte nicht lange und widmete sich abwechselnd beiden Backen und hörte erst auf, als Violas Schreie in ein leises Wimmern übergingen.
„Knie dich hin.“ Schniefend kam sie seinem Befehl nach.
Dean stützte sie an den
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