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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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direkt aus der sicheren Zone. Viola erging es nicht besser; ein schwacher Trost.
    „Einwände, Schiava?“ Miles umfasste Violas Venushügel, er lauerte nur darauf, dass sie sich wehrte, denn dann hielt er eine entsprechende Strafe für sie bereit. „Viola, du bist so dicht dran, meine Hand auf deinem Arsch zu spüren.“
    Sally warf ihrem Maestro einen erschrockenen Blick zu, war doch das Timbre seiner Stimme beunruhigend sexy und bewirkte, dass die arme Viola sich an ihm festklammerte.
    „Es tut mir leid, Maestro.“
    Es hielt sie nicht davon ab, ihm auf die Pobacke zu schlagen. Dann riss sie sich kichernd von ihm los und sprang auf das Bett.
    Viola war an dem Ort, an dem Sally nicht sein wollte, dennoch sah sie verlangend zu der kurvigen Versuchung. John trat einen Schritt näher, unwillkürlich lief sie rückwärts.
    Miles beobachtete sie, die Haltung provokant, obendrein zog er herausfordernd eine Augenbraue hoch.
    John drängte sie weiter, bis ihre Kniekehlen das Bett berührten. Viola schlang die Arme um sie und zog sie nach hinten.
    Miles reichte ihnen jeweils ein Glas Wein. „Ausnahmsweise.“ Verführerisch lächelte er sie an.
    Sie stürzte es in einem Schluck herunter. Der kalte Genuss stieg ihr sofort in den Kopf.
    Miles und John setzten sich in zwei dunkelrote Sessel, nippten zufrieden an dem Scotch. Für einen Moment waren die klimpernden Eiswürfel das einzige Geräusch außer ihrem Herzschlag, der ihr in den Ohren dröhnte.
    Zu ihrer grenzenlosen Erleichterung ergriff Viola die Initiative.
    Ihre grünen Augen glänzten, während sie keck über die Unterlippe leckte. „Ich will dich, Sally, will dich unter meiner Zunge spüren.“
    Pure unverfälschte Begierde jagte Sally in den Schoß.
    Vor Miles hätte sie es nicht für möglich gehalten, sexuelles Interesse an einer Frau zu besitzen, doch seit der Szene in der Dusche hatte sie der Vorfall nicht mehr losgelassen. Viola war nicht die Einzige, die Träume hatte, nur war es Sally erspart geblieben, es in Worte zu fassen.
    Sie begehrte Viola, wollte sie schmecken, sie auf diese Weise zum Orgasmus bringen.
    „Leg dich auf den Rücken, Sally, und spreiz deine Schenkel.“ Miles‘ sanfte, unnachgiebige Stimme war mit Lust durchzogen. Beide Maestros lehnten sich in den Sesseln vor, und John sah Sally direkt ins Gesicht.
    Er lächelte sie verführerisch an, und sie sank zurück. Viola beugte sich über sie, küsste sie zart auf die Lippen. Sally umfasste ihren Nacken, um sie dichter an sich heranzuziehen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, auch weil Violas herrliche Brüste weich gegen die eigenen drückten, so ganz anders als die harten Muskeln eines Mannes. Viola löste sich von ihr, und für einen Moment verlor sie sich in den grünen Augen.
    Viola senkte den Kopf und saugte ihr am rechten Nippel, biss leicht hinein und schenkte ihr ein verflixt sinnliches Lächeln, als Sally den Rücken durchdrückte.
    „Können wir nicht gleichzeitig …?“
    Hitze erfasste sie bei der verruchten Fantasie, und sie sahen zu den Maestros.
    „Was, Sally?“ Miles leckte sich die Lippen. Der seidene Stoff verbarg nicht die riesige Erektion.
    „Ich möchte Viola zur gleichen Zeit unter meiner Zunge spüren.“
    John nahm nickend einen tiefen Schluck von der bernsteinfarbenen Flüssigkeit. „Ihr beide habt die gleiche Größe. Und die Vorstellung …“ Er umfasste mit einer Hand seinen Schwanz, massierte ihn lustvoll.
    Sally schluckte und wünschte, sie könnte noch ein Glas Wein trinken. Miles reichte ihr Wasser. Viola kniete sich über sie, drehte ihr den entzückenden Po zu. Die zarten Fingerspitzen der Gespielin spreizten Sallys Schamlippen. Violas Atem streichelte ihre feuchte Scham, bevor sie die geschwollene Perle leckte.
    Sally hob den Kopf, um Viola zu schmecken. Sie hatte sich selbst probiert, als Miles zuerst ihre Pussy, danach ihren Mund gefickt hatte.
    Doch das hier war so viel mehr. Viola zuckte, als Sally an ihrer Klitoris saugte, dabei den Mittelfinger in das heiße, nasse Geschlecht drängte. Violas Brüste berührten ihren Bauch. Die harten Nippel fühlten sich gut auf der Haut an.
    Viola seufzte ungezügelt, und Sally wusste, sie stand bereits jetzt kurz vor dem Orgasmus. Viola schob ihr zwei Finger in die Vagina, nur um leicht in Sallys pulsierende Knospe zu beißen.
    Sie hörte, dass John laut stöhnte, und auch Miles‘ Atmung ging heftig.
     
    Miles stürzte den restlichen Scotch hinunter, während er erfolglos versuchte, seine Erregung zu

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