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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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den silbrigen Blick. Anstatt einer Antwort kniete sie auf dem Bett. Viola tat es ihr nach, sodass sie sich ansehen konnten.
    Miles positionierte sich hinter Viola und vergrub sich mit einem Stoß in ihr. Ihm währenddessen in die Augen zu sehen, war unbeschreiblich geil.
    John umfasste liebevoll Sallys Hüften, spreizte ihre Schenkel weiter und führte den Schwanz schrecklich langsam in ihr Geschlecht. Mit einer Hand fasste sie nach Viola. Sie klammerten sich aneinander fest, während die Maestros sie vögelten, ihre devoten Grenzen vorsichtig dehnten, dabei alles nahmen, was sie ihnen freiwillig schenkten.
    John stimulierte ihre Perle, ganz der Maestro, der er war, brachte sie gekonnt zum Orgasmus, erst dann ließ er sich gehen und fickte sie schneller.
    Miles zog den Oberkörper von Viola nach oben, knetete die prallen Kugeln, zupfte an den geschwollenen Nippeln, bis Viola jammerte.
    Das sah so verdammt geil aus.
    „Sally, reib ihre Klitoris.“ Nur zu gerne tat sie es. Viola schrie, als Miles zuckend den Höhepunkt erreichte.
    John drehte Sally zu sich herum. „Hat es dir gefallen, Kleines?“
    „Ja, Maestro.“ Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn frech auf den Mund. Zeit für Scham hatte sie morgen früh. Er zog sie in eine Umarmung, sodass sie auf ihm landete, lehnte lächelnd den Kopf auf seinen Brustkorb, weil Miles das Gleiche bei Viola tat.
    John hielt sie eng an sich gepresst, schenkte ihr kostbare Momente, um durchzuatmen.
    Violas Po presste sich gegen ihren, und John murmelte seiner aufmüpfigen Nixe eine Liebkosung zu, die diese hell lachen ließ.
    „Ein Geschenk für dich, Sally.“ Miles zog Papiere unter dem Kopfkissen hervor. „Die Annullierung deiner Ehe mit der Ratte. Es hat sie nie gegeben.“
    Sie starrte auf die Dokumente, bis die Emotionen sie überrannten. Vor Erleichterung brach sie in Tränen aus.
    Viola und John verabschiedeten sich. Miles wartete geduldig, bis Sally sich beruhigte. Die letzte Schicht des Arschlochs löste sich von ihr. Zurück blieb die neue erstarkte und geliebte Frau, die sie immer hatte sein wollen. Und doch war es ganz anders, als in ihrer Vorstellung. Denn sie hatte Miles, und jemanden wie ihn hätte sich in der kühnsten Fantasie nicht ausdenken können.
    Zudem besaß sie endlich eine Familie.
     

Kapitel 10
     
    Die vier Mistkerle saßen am Esszimmertisch und weideten sich an der Scham ihrer Schiavas. Selbst Iris stellte die Röte einer Tomate in den Schatten.
    Sally grinste Viola an. „War das für dich ein One-Night-Stand? Oder rufst du mich nachher an?“
    Die Kerle erstickten fast an ihrem Kaffee. Geschah ihnen recht. Die Frauen hatten ausgerechnet Sally als Sprecherin auserkoren. Sie sank neben Miles auf die Knie, wartete, bis er ihren Kopf berührte.
    „Maestros, ich möchte eine Bitte äußern.“ Sie durfte sich nicht von der Dominanz einschüchtern lassen, auch wenn silbrige Augen im Doppelpack, Toffee-Augen und Waldsee-Augen sich ihr in die Haut bohrten.
    Wieso hatten sie nicht Kim gewählt? Sie war die Mutigste von ihnen. Oder Viola, die doch sonst nicht auf den Mund gefallen war. Sally streckte die Wirbelsäule durch und sah scheu zu Miles hoch. Den Blick von John zu treffen, traute sie sich nicht.
    „Zieh dich aus, Sally, und setz dich auf meinen Schoß.“
    John legte die geballte Überlegenheit in seine Stimme, und sie fragte sich, wo der zärtliche John von gestern Nacht geblieben war.
    Miles trommelte mit den Fingern gegen seinen Oberschenkel, als sie nicht sofort Folge leistete. Sie verfluchte die drei Nixen, die sie in diese Situation gebracht hatten.
    Meinten die Maestros es ernst? Oder gehörte es zu einem neuen Spiel?
    „Sally, viel näher an eine Bestrafung kannst du nicht kommen“, sagte Miles seidenweich. „Und da Tom deine Fantasie anregt, wäre es ihm bestimmt ein Vergnügen, deinen kleinen Arsch mit seinen Händen zu bearbeiten.“ Er schenkte ihr einen grimmigen Ausdruck. „Soweit ich mich erinnere, hast du sie als Dinosauriertatzen bezeichnet.“
    Ihre Mitstreiterinnen hatten sie verpetzt.
    Sie erhob sich auf die Füße, spielte für einen Moment ernsthaft mit dem Gedanken zu rennen, bis sie Irland erreichte.
    Dean sah sie belustigt an, demonstrierte ihr auch ohne Worte, dass ihre Flucht nach zwei Schritten beendet wäre. Um Hilfe suchend sah sie zu den Verräterinnen, doch diese betrachteten den Parkettboden und zählten offensichtlich die Linien in der Holzmaserung.
    Sie stützte sich auf Miles‘ Knie, härter denn

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