Fesseln der Nacht - Feehan, C: Fesseln der Nacht - Predatory Game
richtige Position zu bringen.
»Ich weiß, dass du dich vor Whitney fürchtest, Engelsgesicht, aber letzten Endes zählen nur wir. Er wird immer unser Schreckgespenst sein, aber wir können uns durch ihn nicht davon abhalten lassen, unser Leben zu führen. Das ist die Entscheidungsfreiheit, die wir haben – ihn nicht über uns bestimmen zu lassen und uns von ihm keine Angst einjagen zu lassen, die uns daran hindert, unser Leben zu leben.«
Ihre Lippen zitterten, und er beugte sich vor, um sie zu küssen; er zog ihre Unterlippe zwischen seine Zähne und knabberte und zog verspielt daran. Währenddessen blieben seine Hände auf ihrem Hintern liegen und massierten und kneteten ihre Pobacken, und gleichzeitig platzten Luftblasen an ihrer nackten Haut. Ihre Hüften kreisten ganz von selbst, und bei jeder Bewegung glitt sie über die breite Spitze seines Schwanzes und rieb sich daran. Jedes Mal, wenn sie über seine empfindliche Eichel glitt, versetzte es ihm einen Ruck, und er wurde noch steifer.
Jesse beugte sich vor, knabberte an ihrem Hals und spielte dann mit ihrem Ohrläppchen. »Ich möchte, dass du dich auf mich setzt, Saber, und mir deine Beine um die Taille schlingst.« Seine Stimme war belegt, fast schon heiser. Das Verlangen nach ihr packte ihn rasch und heftig, eine brutale Faust der Lust, die ihn immer fester umschlang, als er zusah, wie die Blasen gegen ihren Körper schäumten und dort platzten. Er zog eine Spur von Küssen von ihrem Hals zum Ansatz ihrer Brust. Ihr Körper erschauerte, als er an der Seite ihrer Brust leckte und die Rundung mit seiner Zunge nachfuhr.
Ihre Hüften bewegten sich nach wie vor in diesem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus, der Glut in seinem Körper verströmte, und ihre Finger spannten sich um seine Schultern, da ihre Beine unter ihr nachzugeben drohten.
Jesse zog seinen Kopf zurück, um ihr fest in die Augen zu sehen. Er wartete, bis er nicht mehr klar denken konnte und die Luft nicht mehr zum Atmen ausreichte. Sein Verlangen war jäh erwacht, obwohl es bereits gestillt sein sollte. Ihre Haut war so zart, ganz nackt und glitzernd, als hätte der Morgen sie mit Tautropfen bedeckt, wie er es mit den Rosen tat. Er sah ihr immer noch fest in die Augen, als er sich vorbeugte, ihre duftende Haut ableckte und ihren Geruch tief einatmete, obwohl seine Fingerkuppen bereits zu explodieren begannen.
Saber keuchte und zitterte unter seinen Liebkosungen. Er musste langsam vorgehen und durfte sie nicht einfach mit Haut und Haar verschlingen, wie er es allzu gern getan hätte. Sie war durch und durch eine Frau, und doch war das für sie eine neue Erfahrung, und obwohl sie eifrig reagierte, nahm er auch ein Zögern wahr und wusste, dass sie sich immer noch ein wenig fürchtete. Nie zuvor hatte er ein so unbändiges Verlangen verspürt. Er fieberte vor Gier, und es zerriss ihn innerlich. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er tatsächlich den Eindruck, seine Selbstbeherrschung sei in Gefahr. Sein Blick senkte sich auf ihre Brustwarzen, die harten rosa Spitzen. Er stieß den Atem aus und leckte sich voller Vorfreude die Lippen.
Sabers Körper reagierte darauf mit einem kräftigen Zucken. Ihre Bauchmuskulatur zog sich fest zusammen, ihre Hände spannten sich enger um seine Schultern, und
wieder kreisten ihre Hüften, und ihr warmer, feuchter Eingang glitt über seine dicke Eichel. Er erschauerte, und sein Herz pochte heftig. Auch das hatte er noch nie erlebt, diese allumfassende Reaktion von Körper, Geist und Seele, die sich in einem einzigen Verlangen trafen, das in seiner Heftigkeit einem scharfen körperlichen Schmerz glich, den er verzweifelt lindern wollte. Noch nie war er so hart gewesen und hatte so dicht vor der Explosion gestanden.
Ihr Körper war gerötet, die weißen Rundungen ihrer Brüste einladend. Er beugte sich vor, bis sein Gesicht die sanfte Wölbung streifte und er sie mit seiner Zunge kosten konnte. Sie keuchte. Es war ein lustvolles Stöhnen, das sich ihr entrang und seine Selbstbeherrschung noch mehr gefährdete. Seine Zunge wand sich und schnellte rau und feucht über ihre Brustwarze, bevor sein Mund sie bedeckte und daran zu saugen begann. Er setzte seine Zähne ein, um zu ziehen und zu schaben, bis sich ihre Finger tief in sein Fleisch krallten und sie den Kopf zurückwarf und sich ihm entgegenwölbte.
Seine Hand glitt unter dem tosenden Wasser an ihrem Schenkel hinauf. Ihr Blick, den die Erregung mittlerweile getrübt hatte, richtete sich abrupt auf sein
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